In der indischen Tradition spricht man davon, dass wir die Elemente in der Hand wiederfinden. Der mittlere Finger ist
demnach dem Urelement Akasha gewidmet. Der Zeigefinger ist demnach dem Element Feuer zugeordnet und der
Ringfinger dem Element Wasser. Der kleine Finger ist verbunden mit dem Element Luft und der Daumen mit dem
Element Erde.
Vgl. Swami Kaleshwar: Verheißungen Shirdi Sai Babas, Gurujstan Verlag, ISBN 3-935667-00-0, S. 45
Ein
Ausgleich
schafft
man
nur,
wenn
man
mutig
wird.
Ansonsten
wäre
aber
schon
vieles
erreicht,
wenn
man
zur
Akzeptanz gelangt und die Ängste dabei loslässt.
Bei
Angst
und
Akzeptanz
ist
die
Angst
bedeutend
höher
zu
bewerten,
als
die
Akzeptanz.
Angst
wiegt
schwerwiegender
als
Akzeptanz.
Es
gibt
aber
auch
das
Gegenteil,
dass
die
äußeren
Elemente
geringer
zu
bewerten
sind,
als
die
Inneren.
Hier
sind
die
mittleren
Bestandteile
höher
zu
bewerten,
als
die
Äußeren.
Hier
wäre
also
nachlässig
als
zu
wenig
anzusehen
und
großzügig
als
ausgeglichen.
Genau
das
Gleiche
zeigt
sich
auf
Seiten
der
Erde.
Kleinlich
ist
geringer
zu bewerten als korrekt.
Auch hier wäre es besser auf die mittleren Eigenschaften zu setzen und diese zu präferieren.
Manchmal sieht unsere Waage nicht ausgeglichen aus. Sie hat eher den Anschein einer Treppe.
Dies will ich an folgendem Beispiel zeigen.
Ist
jemand
wütend,
dann
überschäumt
sein
Temperament.
Die
Wut
ist
ein
Mehr
an
Temperament
und
hat
extrem
viel
Feuer
in
sich.
Die
andere
Seite
ist
Antrieblosigkeit.
Sie
ist
geringer
einzuschätzen
als
die
Ruhe.
Dort
ist
gar
kein
Feuer
mehr enthalten.
Unsere Waage befindet sich normalerweise nicht in einem ausgeglichenen Zustand. Sie ist auf einer Seite schief.
Diese
Bild
zeigt
ein
Ungleichgewicht
zwischen
der
einen
und
der
anderen
Seite.
So
sieht
unser
Leben
aus.
Haben
wir
z.B.
viel
Böses
in
uns,
dann
ist
die
Waage
im
Ungleichgewicht
zwischen
Gut
und
Böse.
Eine
Auflösung
kann
nicht
auftreten. Oben ist aber eine Akashamarkierung.
Erst
wenn
der
Zeiger
mit
der
Akashamarkierung
in
einer
Linie
steht,
kann
man
von
Auflösung
sprechen.
Wir
müssen
also
schauen,
dass
z.B.
Gut
und
Böse
ausgeglichen
sind,
dann
haben
wir
beides,
eben
Gut
und
Böse
in
uns
ausgeglichen.
Das
heißt
dann
nicht,
dass
es
in
unserem
Leben
nichts
Böses
mehr
gibt,
sondern
nur,
dass
es
uns
nicht
mehr
interessiert.
Wir
nehmen
das
Böse
so
wahr,
wie
wir
das
Gute
wahrnehmen.
Wir
erkennen,
dass
Gut
und
Böse
in
einem
ausgeglichenen
Zustand
sein
müssen.
Wir
ärgern
uns
dann
nicht
mehr
über
das
Böse,
sondern
akzeptieren es als notwendig.
Dieses
fünfte
Element
-
Akasha
-
ist
immer
vorhanden.
Es
ist
meist
nicht
erkennbar,
da
wir
fast
nie
in
einem
ausgeglichenen Zustand sind. Dies sollte aber unser Ziel sein.
Nachfolgend will ich Ihnen die Eigenschaften zeigen, die übersteigert sind, von denen es zuviel oder zuwenig gibt.
Feuer
Feuer
Wasser
Wasser
zuviel/zuwenig
normal
normal
zuviel/zuwenig
übermütig
mutig
akzeptierend
ängstlich
überschwänglich
schwungvoll
bedächtig
unentschlossen
triebhaft
vital
entspannt
schlapp
rücksichtslos
energisch
sanft
kraftlos
hektisch
fleißig
geruhsam
faul
hysterisch
begeistert
gelassen
teilnahmslos
fanatisch
engagiert
gleichmütig
unbeteiligt
unbeherrscht
temperamentvoll
ruhig
antriebslos
brutal
resolut
behutsam
zaghaft
stürmisch
flink
gemächlich
erlahmt
voreilig
spontan
abwartend
zaudernd
eigenwillig
selbstbewusst
bescheiden
schüchtern
ungeduldig
mitreißend
geduldig
apathisch
süchtig
leidenschaftlich
losgelöst
erschöpft
Luft
Luft
Erde
Erde
zuviel/zuwenig
normal
normal
zuviel/zuwenig
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Zirkel
In der indischen Tradition spricht man davon, dass wir
die Elemente in der Hand wiederfinden. Der mittlere
Finger ist demnach dem Urelement Akasha gewidmet.
Der Zeigefinger ist demnach dem Element Feuer
zugeordnet und der Ringfinger dem Element Wasser.
Der kleine Finger ist verbunden mit dem Element Luft
und der Daumen mit dem Element Erde.
Vgl. Swami Kaleshwar: Verheißungen Shirdi Sai
Babas, Gurujstan Verlag, ISBN 3-935667-00-0, S. 45
Ein
Ausgleich
schafft
man
nur,
wenn
man
mutig
wird.
Ansonsten
wäre
aber
schon
vieles
erreicht,
wenn
man
zur Akzeptanz gelangt und die Ängste dabei loslässt.
Bei
Angst
und
Akzeptanz
ist
die
Angst
bedeutend
höher
zu
bewerten,
als
die
Akzeptanz.
Angst
wiegt
schwerwiegender
als
Akzeptanz.
Es
gibt
aber
auch
das
Gegenteil,
dass
die
äußeren
Elemente
geringer
zu
bewerten sind, als die Inneren.
Hier
sind
die
mittleren
Bestandteile
höher
zu
bewerten,
als
die
Äußeren.
Hier
wäre
also
nachlässig
als
zu
wenig
anzusehen
und
großzügig
als
ausgeglichen.
Genau
das
Gleiche
zeigt
sich
auf
Seiten
der
Erde.
Kleinlich ist geringer zu bewerten als korrekt.
Auch
hier
wäre
es
besser
auf
die
mittleren
Eigenschaften zu setzen und diese zu präferieren.
Manchmal
sieht
unsere
Waage
nicht
ausgeglichen
aus.
Sie hat eher den Anschein einer Treppe.
Dies will ich an folgendem Beispiel zeigen.
Ist
jemand
wütend,
dann
überschäumt
sein
Temperament.
Die
Wut
ist
ein
Mehr
an
Temperament
und
hat
extrem
viel
Feuer
in
sich.
Die
andere
Seite
ist
Antrieblosigkeit.
Sie
ist
geringer
einzuschätzen
als
die
Ruhe. Dort ist gar kein Feuer mehr enthalten.
Unsere
Waage
befindet
sich
normalerweise
nicht
in
einem
ausgeglichenen
Zustand.
Sie
ist
auf
einer
Seite
schief.
Diese
Bild
zeigt
ein
Ungleichgewicht
zwischen
der
einen
und
der
anderen
Seite.
So
sieht
unser
Leben
aus.
Haben
wir
z.B.
viel
Böses
in
uns,
dann
ist
die
Waage
im
Ungleichgewicht
zwischen
Gut
und
Böse.
Eine
Auflösung
kann
nicht
auftreten.
Oben
ist
aber
eine
Akashamarkierung.
Erst
wenn
der
Zeiger
mit
der
Akashamarkierung
in
einer
Linie
steht,
kann
man
von
Auflösung
sprechen.
Wir
müssen
also
schauen,
dass
z.B.
Gut
und
Böse
ausgeglichen
sind,
dann
haben
wir
beides,
eben
Gut
und
Böse
in
uns
ausgeglichen.
Das
heißt
dann
nicht,
dass
es
in
unserem
Leben
nichts
Böses
mehr
gibt,
sondern
nur,
dass
es
uns
nicht
mehr
interessiert.
Wir
nehmen
das
Böse
so
wahr,
wie
wir
das
Gute
wahrnehmen.
Wir
erkennen,
dass
Gut
und
Böse
in
einem
ausgeglichenen
Zustand
sein
müssen.
Wir
ärgern
uns
dann
nicht
mehr
über
das
Böse,
sondern
akzeptieren es als notwendig.
Dieses
fünfte
Element
-
Akasha
-
ist
immer
vorhanden.
Es
ist
meist
nicht
erkennbar,
da
wir
fast
nie
in
einem
ausgeglichenen
Zustand
sind.
Dies
sollte
aber
unser
Ziel sein.
Nachfolgend
will
ich
Ihnen
die
Eigenschaften
zeigen,
die
übersteigert
sind,
von
denen
es
zuviel
oder
zuwenig gibt.
Feuer
Feuer
Wasser
Wasser
zuviel/zuwenig
normal
normal
zuviel/zuw.
übermütig
mutig
akzeptierend
ängstlich
überschwängl/schwungvoll/bedächtig/unentschlossen
triebhaft
vital
entspannt
schlapp
rücksichtslos
energisch/sanft
kraftlos
hektisch
fleißig
geruhsam
faul
hysterisch
begeistert/gelassen
teilnahmslos
fanatisch
engagiert
/gleichmütig
unbeteiligt
unbeherrscht
temperamentvoll/ruhig
antriebslos
brutal
resolut
behutsam
zaghaft
stürmisch
flink
gemächlich
erlahmt
voreilig
spontan
abwartend
zaudernd
eigenwillig
selbstbewusst/bescheiden/schüchtern
ungeduldig
mitreißend/geduldig
apathisch
süchtig
leidenschaftlich/losgelöst
erschöpft
Luft
Luft
Erde
Erde
zuviel/zuw.
normal
normal
zuviel/zuwenig
weiterlesen
Zirkel