Zahlenreihe 1331 Lösen wir die Zahlenreihe auf, dann haben wir 13 und 31. Laut der Zahlenmystik bedeutet 13 das Alles und 31 ist das Gegenteil, also das Nichts. 1331 bedeutet, Alles und Nichts gleichzeitig. Jetzt können wir diese einzelne Zahlen nochmals auflösen: 1 = Gott 3 = Geist Dann bedeutet die 13, dass Gott über den Geist bestimmt und damit ist alles möglich. 31 bedeutet, dass der Geist über Gott bestimmt. Dann ist nichts möglich. Schauen wir unser Leben an, dann sind wir meist im Zustand 31. Wie wirkt es sich aus, dass der Mensch über das Göttliche bestimmt? Die meisten Menschen handeln nur mit dem Verstand und meinen, dass der Verstand der Geist wäre. Verstand Verstand kommt von verstehen. Lernen gehört dazu. Sie haben erlerntes Wissen. Alles wird in unserem Gehirn gespeichert. Das Gehirn verändert sich, wenn neues Wissen dazu kommt. Es ist die Festplatte des Körpers, also die Hardware, die alles aufnimmt, was unsere Körperfilter durchlassen. Der Verstand ist hervorragend geeignet, um Technisches zu entwickeln. Da ist er ein absoluter Spezialist. Die technische Entwicklung wurde stark durch den Verstand gefördert. Verstand und Gehirn sind eines und da es hier um die Hardware des Körpers geht, ist beides ein totes Produkt. Es hat kein eigenes Leben und kann nur aus dem Erlernten oder Erinnerten Entscheidungen vorschlagen. Es ist der menschliche Bestandteil. Was hat das jetzt mit der Entscheidung zu tun, dass der Mensch über Gott bestimmt? Sie haben auch einen Bestandteil in sich, der ein göttliches Produkt ist und dieser strotzt voller Leben. Es ist der Geist. Geist Sie nutzen drei Wesen gleichzeitig. Ihr Körper ist ein Wesen und er ist lebendig. Sie können ihn sehen. Geist und Seele sind beides feinstoffliche Wesen, die Sie nicht sehen können. Aber auch diese beiden sind lebendig. Betrachten wir den Geist. Auch er nutzt Gedanken und Worte und hat sein eigenes Gedächtnis. Er kann sich anbinden an die Akasha- Chronik, aber auch an die morphogenetischen Felder und an intuitives Wissen, das wir bereits in uns tragen, oder das vom Göttlichen kommt. Sehr oft ist er noch angebunden an das negative kollektive Bewusstsein und erhält daraus viele negative Wahrnehmungen, die den Menschen belasten. Helfen Sie Ihrem Geist aus der Negativität, indem Sie nur noch positive Gedanken und Worte nutzen. Ihre Gedanken und Worte werden Ihre Realität. Der menschliche Geist ist nicht göttlich, sondern ein göttliches Produkt. Wenn Sie etwas produzieren, dann ist das Produkt nicht gleichzusetzen mit Ihnen. Sie sind Sie. Das Produkt dagegen ist etwas anderes und hat mit Ihnen wenig zu tun. Sie haben ein gewisses Level in das Produkt eingebracht und Ihre menschliche Schwingung. Ihr Geist aber ist ein Produkt des Heiligen Geistes. Ihr Geist ist etwas Eigenes und damit nicht heilig. Da er aber vom Göttlichen stammt, hat er das höchste Level und die höchste Schwingung und ist insofern immer höher anzusehen, als der Verstand, der ein Produkt des Menschen ist. Der Geist ist ein Wesen und ist lebendig, der Verstand dagegen ist tot. Hoch lebe das Leben. Das Leben sollte immer höher bemessen werden, als das Tote. Weil der Geist lebendig ist, kann er Ihnen Neues zeigen und Sie auch auf ein hohes Level und Niveau bringen. Warum ist das wichtig? Fast alle Menschen sehen den Verstand als wichtiger und höher an, als den Geist. Hier sieht man deutlich, dass der Mensch über das göttliche Produkt bestimmt. Das Tote bestimmt über das Lebendige. Deshalb ist vieles, was mittels des toten Verstandes bewerkstelligt wird, unvollständig. Wie kann etwas Totes etwas Neues vollständig erschaffen? Viele Menschen und fast alle Regierungen handeln nur verstandesgemäß. Das ist immer fehlerbehaftet. Problematisch ist, dass wenn man dies ausspricht, wird man belächelt, verleumdet, verklagt und mit Hohn und Spott belegt. Verstandesmenschen haben kein Gegenargument. Deshalb reagieren sie auf diese Weise, um etwas, das sie nicht wahrhaben möchten, abzulehnen. Oft ist es besser solche Weisheiten für sich zu behalten. Was wäre jetzt zu tun, um vom Zustand „31“ (Mensch ohne Gott) zu „13“ (Gott mit Menschen) zu kommen? Die Antwort ist klar und eindeutig. Es reicht aus, dass Sie Ihren Geist über den Verstand setzen oder den Heiligen Geist über Ihr Leben bestimmen lassen. Sie müssen mit niemandem darüber reden. Wie könnte das möglich sein? Mit fallen da drei ganz einfache Möglichkeiten ein: 1 . Sie suggerieren: „Mein Geist ist wichtiger als der Verstand.“ 2 . Sie bitten den Heiligen Geist die Führung in Ihrem Leben zu übernehmen. 3 . Sie nutzen beide obige Lösungen, um schneller das Göttliche über das Menschliche zu setzen. Vgl.: Abd-Ru-Shin: Im Lichte der Wahrheit 1, Stiftung Gralsbotschaft, 71254 DitzingenVgl.: Pavlina Klemm: Lichtbotschaften der Plejaden 8, Im Feld der Heilung, AMRA Verlag, Hanau Das obige ist eine Teillösung, die hilft dem Göttlichen mehr Raum zu geben. Es wäre sehr wichtig, diese Teillösung in Ihrem Leben umzusetzen, zumal es eine ganz einfache Sache ist. Eine andere Lösung aus dem Dilemma wäre folgendes. Wir bestehen aus Körper, Geist und Seele. Unser Körper ist der Tempel der Seele und gehört zum Menschen. Der Geist ist zwar ein göttliches Produkt, gehört aber trotzdem zum Menschen und ist ein unsichtbarer Bestandteil. Nur die Seele allein ist göttlich. Um mehr zum Göttlichen zu gelangen, reicht es aus den menschlichen Anteil vom göttlichen zu trennen. Um etwas zu erreichen, gibt es fünf Alternativen für uns im Zustand 31: 1 . Der Körper löst sich von der Seele. 2 . Der Geist löst sich vom Körper. Da der Körper der Tempel der Seele ist, löst sich damit der Geist auch von der Seele. 3 . Der Geist löst sich von der Seele. 4 . Der Geist löst sich von Körper und Seele 5 . Sie kommen in die Gedankenleere, z.B. bei der Meditation. Sobald der Geist oder die Gedanken weg sind, bestimmt die Seele. Die Seele ist unser göttlicher Bestandteil. Sie kann sich dann ausdehnen und damit kommen Sie in den Zustand 13, in dem alles möglich ist. Um die Seele herum sind sehr viele Nullpunktfelder. In einem Nullpunktfeld ist absolut keine Energie enthalten, weder Liebe, Licht noch Kraft. Sie sind absolut leer. Wenn Sie dann einen einzigen Gedanken denken, dann wird dieser in das Nullpunktfeld übertragen. Ein Gedanke könnte sein: „Ich lebe jetzt im Goldenen Zeitalter“. Im Nullpunktfeld ist jetzt nur dieser eine Gedanke. Der kann sich dort ausbreiten und stärker und hochschwingender werden, da er mit der Seele in Berührung ist. Da die Seele sich ausdehnt, trifft sie auch auf das Feld der Manifestation und überträgt den Inhalt des Nullpunktfeldes da hinein. Da jetzt ein starker und hochschwingender Gedanke im Feld der Manifestation sitzt, kann er sich realisieren. Probieren Sie es aus. Wenn Sie nicht in die Gedankenleere kommen, können Sie sich sagen: „Ich löse meinen Geist von der Seele“. Oder Sie verbinden Ihr Herzchakra mit dem dritten Auge, das zwischen den Augenbrauen sitzt. Beide Lösungen können Ihnen helfen aus den Gedanken zu kommen. Das reicht normalerweise schon aus, um sich mit dem Nullpunktfeld zu verbinden. Sie sollten sich allerdings in einer gewissen Ruhe befinden. Man nennt diesen Zustand der Ruhe die Alphafrequenz. Dann denken Sie einen einzigen Gedanken. Es sollte ein positiver Gedanke sein, denn mit dieser Methode kann man alles manifestieren. Sobald in dem Moment, wenn die Seele das Nullpunktfeld bereitstellt, ein negativer Gedanke kommt, dann segnen Sie diesen mit Liebe und denken an Ihr physisches Herz, dann verschwindet er. So kommen Sie aus allen dunklen Gedanken heraus. Da Sie bei dieser Segnung im Geist sind, beginnen Sie erneut und lösen wieder den Geist aus dem Verbund mit der Seele und starten die Technik erneut. Jetzt noch einige Worte von Pavlina Klemm: „Vielen Menschen ist es in Ausnahmefällen gelungen, optimale Ergebnisse zu erzielen. Während solcher Ausnahmesituationen haben sie aufgehört zu denken, und dadurch konnte die Seele in ihre Kraft kommen und handeln und sich an das Nullpunktfeld anbinden, das der Ursprung von allem ist, von allen Informationen und allen Elementen. Das göttliche Nullpunktfeld – der Anfang und ein nie aufhörendes Ende.Viele geniale Menschen erhalten Informationen in Phasen der Trance, in die sie sich oft sehr bewusst selbst begeben. Im wachen Zustand würden sie zum Nullpunktfeld keinen Zugang finden – und es würde kein Illusionsfeld entstehen.Ihr solltet Zustände wie Trance aber nicht in Erwägung ziehen. Versucht, die Verbindung an das Nullpunktfeld im absoluten Wachzustand herbeizuführen. In einem Zustand, in dem euer Geist nur teilweise in den Hintergrund tritt, während ihr bei vollem Bewusstsein und voll konzentriert bleibt.Das braucht ein wenig Übung und Geduld. Aber bei einiger Ausdauer erzielt ihr eine erfolgreiche Wirkung. Zum Üben ist Meditation gut geeignet. Eure Verbindung mit dem Nullpunktfeld wird vielleicht nur im Bruchteil einer Sekunde verwirklicht, aber das genügt eurer Seele bereits, damit sie sich an das Manifestationsfeld anbindet und in dem unendlichen Raum den Keim eures Wunsches sät. Dieser Keim, der gewissermaßen nur ein Punkt ist, trägt in sich alle Voraussetzungen für die Verbindung mit denjenigen Dimensionen, die für die Materialisation eurer Wünsche notwendig sind. Das anschließende Aussenden von Gedanken daran lässt diesen Keim eures Wunsches wachsen, und nach einer gewissen Zeit könnt ihr euch über erfüllte Wünsche freuen.“ Pavlina Klemm: Lichtbotschaften von den Plejaden 3. Rückkehr der Freude und kosmischen Liebe. AMRA Verlag Hanau, ISBN 978-3-95447-292-5, Seite 96 Anmerkung: Im Illusionsfeld wird die Manifestation dann zu Ihnen gelangen. „Das Nullpunktfeld wird deshalb so genannt, weil es nichts enthält, es ist leer, ein Vakuum, einfach nichts. Dieses Nichts beherbergt aber unendliche Möglichkeiten, da die Existenz des Nullpunktfeldes der Ursprung allen Geschehens im Universum ist. Es verbindet alles miteinander und es verbindet uns alle. Unsere und eure Körper beinhalten Elemente des Vakuums, und diese neutralen Räume lassen Geschehnisse im Körper und außerhalb des Körpers eintreten.“ Pavlina Klemm: Lichtbotschaften von den Plejaden 3. Rückkehr der Freude und kosmischen Liebe. AMRA Verlag Hanau, ISBN 978-3-95447-292-5, Seite 122 „Miteinander verbunden bieten euch das Nullpunktfeld und das morphogenetische Feld unendliche Möglichkeiten. Bindet ihr euch beispielsweise mit eurem Geist, eurer Seele und eurem Herzen an das Wissen von Albert Einstein an, könnt ihr es erhalten, weil dieser Wissenschaftler um sich herum unwillkürlich ein morphogenetisches Feld erschuf, das sich mit dem Nullpunktfeld und anderem Wissen seiner Fachbereiche vermischt hat. Es werden dann Informationen aus diesem Raum für euch freigegeben, genau solche, die ihr braucht, sofern ihr in positiver Absicht für euch oder für andere handelt. Euch werden alle Informationen übergeben, die Euer Geist fähig ist aufzunehmen.Auch ihr erzeugt eure morphogenetischen Informationsfelder, und alles, was euer Geist hervorbringt, bleibt als energetischer Abdruck im Raum des Planeten Erde erhalten, aber nicht nur das – gleichzeitig prägen sich diese Informationsfelder im Raum des Universums ein.“ Pavlina Klemm: Lichtbotschaften von den Plejaden 3. Rückkehr der Freude und kosmischen Liebe. AMRA Verlag Hanau, ISBN 978-3-95447-292-5, Seite 123 Viel Spaß und Erfolg beim Manifestieren. Es ist alles ganz einfach. Ich rate Ihnen auf alle Fälle den Geist über den Verstand zu setzen, da dies eine einfache Lösung ist, um ein göttliches Produkt dem menschlichen vorzuziehen und sich zudem vom Heiligen Geist leiten zu lassen. Allein mittels des Heiligen Geistes haben Sie sich vom Zustand 31 zu 13 geändert und werden künftig göttlich geführt. Sie erleben dann Sachen, die Sie vorher nie für möglich gehalten hatten. Zirkel