Charakterschulung
Innenschau
1.Fortsetzung
In
unserem
physischen
Körper
existieren
Organe,
Adern,
usw.
Ähnliches
existiert
auch
in
den
anderen
Körpern.
Vielleicht
haben
Sie
schon
mal
von
den
Energiewirbeln
<Chakras>
gehört?
Durch
diese
Energiewirbel
wird
Kraft
in
den Körper gebracht. Im Körper sind Energiebahnen <Meridiane> als Verbindung zwischen den Energiewirbeln.
Ähnlich
ist
auch
unser
Geist
und
Seelenkörper
aufgebaut.
In
unserem
Seelenkörper
sind
die
Organe
die
Gefühle.
Die
Gefühle
sind
immer
da.
Es
existiert
ein
Gefühlswesen
für
die
Wut
in
Ihrem
Körper
auch
dann,
wenn
sie
gerade
in
der
Freude
sind.
Dieses
Gefühlswesen
der
Wut
wird
dann
eben
nicht
benötigt.
Dafür
ist
das
Gefühlswesen
der
Freude
aktiv.
Gefühle
haben
auch
eine
eigene
Schwingung.
Sie
ist
wie
die
Energie.
Die
Freude
wirkt
im
ganzen
Körper
und
bringt den Körper in eine besondere Schwingung, welche weitere ähnliche Gefühle auslösen, z.B. Liebe, Glück usw.
Ähnlich
ist
unser
Geistkörper
aufgebaut.
In
ihm
sind
unsere
Meinungen,
die
Gedanken,
die
Ziele
und
unsere
Wertemaßstäbe
gespeichert.
Dies
sind
die
Zellen.
Die
Energie
erhalten
sie
auch
durch
eine
eigene
Schwingung,
die
immer
versucht,
alles
auf
der
körperlichen
Seite
durchzusetzen.
Alle
Gedanken
in
Ihnen
wollen
sich
erfüllen
und
durchsetzen.
Geister
Leider
sind
Gefühlswesen
und
Gedankenwesen
nicht
die
einzigen
Wesen,
die
uns
zu
schaffen
machen.
Es
gibt
noch
Geister,
die
sich
auch
an
Ihrer
Lebensenergie
laben.
Geister
bedienen
sich
bei
vielen
solchen
Gefühlswesen
und
Gedankenwesen.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet.
Es
sieht
aus,
als
ob
sich
hier
viele
solche
Paare
aus
Gefühlswesen
und
Gedankenwesen
sind.
Das
ist
aber
nur
eine
schematische
Darstellung.
Bei
mir
selbst
habe
ich
mehr
als
350
solcher
Paare
gefunden
und
wer
bei
sich
sucht,
wird
auch eine große Menge entdecken.
Die
Geister
ernähren
sich
von
den
Gedanken-
und
Gefühlswesen.
Je
dicker
und
mächtiger
diese
sind,
je
besser
geht
es
den
Geistern.
Manche
Menschen
suchen
den
Kontakt
zu
Göttern
und
Heiligen.
Damit
wird
der
Kontakt
zu
solchen
Geistern
hergestellt
und
diese
erhalten
Lebensenergie
von
den
Personen,
ohne
dass
diese
es
wissen.
Regelmäßige
Gebete
erreichen
das
Gleiche.
Das
können
Sie
leicht
erkennen.
Sie
werden
immer
wieder
daran
erinnert,
diese
Gebete
zu
beten,
denn
dadurch
erhalten
Geister,
Gedanken-
und
Gefühlswesen
ihre
Nahrung.
Sie
öffnen
sich
diesen
Wesen
und
diese
können
Sie
anzapfen,
ohne
dass
sie
Widerstand
zu
befürchten
haben.
Das
soll
Sie
jetzt
nicht
davon
abhalten zu beten. Es zeigt Ihnen, was da noch so nebenbei geschieht.
Sobald
Sie
beginnen
sich
eine
Sucht
abzugewöhnen,
bekommen
Sie
es
mit
den
Geistern
zu
tun,
die
dann
alles
machen,
um
das
zu
verhindern.
Denn
damit
bekommen
Geister
weniger
Lebensenergie.
Sie
versuchen
mit
jeder
List,
wieder
die
Ausgangssituation
herzustellen.
Legen
Sie
sich
mit
den
Geistern
nicht
an,
da
haben
Sie
in
Ihrer
Situation
keine
Chance.
Dann
zeigen
sie
Ihnen
ihre
ganze
Kraft.
Gehen
Sie
ruhig
und
besonnen
weiter
ihren
Weg
und
kümmern sich nicht um die Geister in Ihrer Aura.
Welche
Möglichkeiten
gibt
es
für
uns,
um
nicht
die
Macht
und
Kraft
dieser
Geister
zu
spüren?
Wir
haben
keine
Chance,
wenn
wir
die
Geister
direkt
angehen
und
uns
deren
entledigen
möchten.
Um
unsere
Lebensenergie
zurückzugewinnen,
sollten
wir
daran
gehen
und
die
Sachen
auflösen,
aus
denen
sie
ihre
Kraft
saugen.
Bauen
Sie
Ihre
Ängste ab, Ihre Wut. Reduzieren Sie auch Ihre Gewohnheiten und werden Sie spontaner.
Was kann damit bewirkt werden?
Die
Gefühlswesen
werden
immer
schlanker
und
ihre
Kraft
wird
weniger.
Damit
haben
Sie
immer
weniger
Probleme
mit
den
Sachen,
die
Ihnen
vorher
Energie
gekostet
haben.
Die
Gedankenwesen,
welche
jetzt
mit
den
Gefühlswesen
zusammenarbeiten
und
Sie
aussaugen,
lassen
dann
von
Ihnen
ab
und
suchen
sich
ein
anderes
Opfer.
Und
die
Geister
müssen
es
genauso
machen.
Die
Macht
Ihnen
gegenüber
wird
immer
schwächer
und
die
Geist-
und
Gedankenwesen
können
Sie
nicht
mehr
beherrschen.
Ab
diesem
Zeitpunkt
sind
Sie
der
Meister
und
beherrschen
diese Wesen.
Plötzlich
ist
dieses
Begierden
Paar
umgeben
von
vielen
wohlgenährten
Gedankenwesen
und
es
bildet
sich
eine
Larve,
da
sie
sexueller
Natur
ist.
Jetzt
bekommen
Sie
richtig
Schwierigkeiten
mit
dieser
Sache,
die
Sie
bisher
kaum
beachtet
haben
und
die
Sie
gelegentlich
ausübten.
Diese
Begierde
wird
jetzt
durch
die
springenden
Gedankenwesen
gefährlich für Sie. Sie können nur noch schwer davon loslassen.
Genau
das
passiert
vielen
Menschen,
welche
solche
Übungen
machen.
Sie
hatten
vielleicht
vorher
etwas
psychische
Probleme,
die
aber
nicht
prägnant
waren.
Sobald
Sie
mit
den
Übungen
anfangen,
haben
sie
plötzlich
schwere
psychische
Störungen
und
wissen
nicht
warum.
Sie
gehen
einen
Weg,
der
Ihnen
das
Erwachen
verspricht
und
durch
das
Loslassen
von
schlechten
Gewohnheiten
kann
so
eine
Störung
eigentlich
nicht
kommen.
Also
gehen
sie
unbeirrt
den Weg und ihr Zustand verschlimmert sich.
Mir
ist
es
ähnlich
passiert.
Ich
habe
das
Shiva-Tantra
praktiziert.
Nicht
zu
verwechseln
mit
dem
Sex-Tantra.
Im
Shiva-
Tantra
steht
alles
richtig
drin.
Nur
wenn
so
ein
Text
tausende
Verse
hat,
weiß
man
am
Schluss
nicht
mehr,
was
am
Anfang war.
Der
Anfang
des
Shiva-Tantra
lautet
in
etwa:
Parvati
fragt
ihren
Mann
Lord
Shiva,
ob
sie
werden
kann
wie
er?
Lord
Shiva
antwortet
seiner
Frau
Parvati:
„Du
kannst
werden
wie
ich,
wenn
du
die
Liebe
in
dir
verstärkst“.
In
den
weiteren
Versen
fragt
Frau
Parvati:
„Wie
kann
ich
das
erreichen?“
Da
erklärt
Lord
Shiva
Techniken,
dass
sie
ihre
Wünsche,
Begierden, Verlangen und Gewohnheiten loslassen soll.
Wie ist dieser erste Vers des Shiva-Tantras zu verstehen?
Parvati
hat
den
großen
Wunsch,
so
zu
werden
wie
ihr
Gatte.
Um
dieses
Ziel
zu
erreichen,
soll
sie
die
Liebe
verstärken.
Erst
später
dann
wird
sie
dazu
veranlasst
ihre
Wünsche,
Begierden,
Verlangen
und
Gewohnheiten
loszulassen.
Wenn
wir
diesen
ersten
Vers
erklären,
dann
ist
wichtig,
dass
Parvati
zuerst
ihre
Liebe
stärken
soll.
Das
ist
die
Grundlage für alles.
Schauen
wir
uns
an,
wie
sich
die
Gefühlswesen
und
Gedankenwesen
verhalten.
Wir
haben
ein
Paar
von
beiden
Wesen:
Beide,
das
Gefühlswesen
und
das
Gedankenwesen,
sind
nicht
getrennt
von
der
Welt.
Sie
wissen
genau,
was
in
der
Person
vor
sich
geht.
Parvati
will
mehr
Liebe
in
ihr
Leben
bringen.
Es
wird
also
zu
einer
Stärkung
kommen,
beide
werden
mächtiger
und
sie
werden
bald
das
Sagen
haben
bei
dieser
Person.
Dies
ist
natürlich
ein
besonderer
Anlass,
sich zu denen zu gesellen, da dies eine große, starke Gemeinschaft wird.
Beginnt
jetzt
Parvati
ihre
Wünsche,
Verlangen,
Begierden
und
Konditionierungen
aufzulösen,
hat
sie
bereits
eine
Geistwesen-Gemeinschaft,
welche
immer
mehr
Energie
bekommt
und
die
bald
in
ihrem
Leben
bestimmend
sein
wird.
Wo werden sich also die freien Gedankenwesen hin gesellen? Was glauben Sie?
Sie haben richtig geraten. Es entsteht ein Liebes-Schemen:
Es
handelt
sich
hier
um
ein
Schemen,
da
diese
Liebe
geistiger
Natur
ist
und
nicht
erotischer
Natur.
Wenn
Sie
in
Ihrem
Leben
Liebe
nur
erotisch
sehen,
müssten
Sie
von
einer
Larve
sprechen.
Hier
geht
es
aber
nicht
um
körperliche
Liebe,
sondern um die Liebe zu Gott und dabei entsteht ein Schemen.
Vielleicht
erhalten
einige
der
Gedankenwesen
doch
nicht
so
viel
Energie,
wie
sie
sich
erhoffen
und
sie
suchen
sich
einen
neuen
Wirt.
Manche
Gedankenwesen
halten
sich
in
Kleidung
und
Räumen
auf
und
hoffen
auf
einen
anderen
Wirt. Oder sie springen bei passender Gelegenheit einfach von der einen Person zur anderen.
Vergisst
man
dieses
Liebesschemen
aufzubauen
und
in
sich
zu
integrieren
und
geht
direkt
daran
die
Wünsche,
Begierde,
Verlangen
und
Gewohnheiten
aufzulösen,
dann
besteht
die
Gefahr,
dass
Sie
psychische
Störungen
bekommen.
Welches
sind
die
bekanntesten
Arten
von
Schemen
und
Larven,
also
der
Gemeinschaft
von
Gedanken-
und
Gefühlswesen?
Die
wichtigsten
habe
ich
schon
genannt.
Die
Ängste
sind
weit
verbreitet
und
die
Begierden,
ebenso
die
Leidenschaften und Süchte.
Manche
dieser
Schemen
und
Larven
werden
nicht
als
solches
erkannt.
Vielen
Menschen
machen
Sehnsüchte
zu
schaffen.
Sie
suchen
einen
Partner,
bauen
Sehnsüchte
auf
und
sobald
mögliche
Partner
auftauchen,
welche
die
Sehnsucht
erfüllen
könnten,
suggerieren
die
Gedankenwesen
und
die
Geister,
dass
dies
nicht
die
richtige
Person
sei
und
dass
der
Wunschpartner
schon
fast
vor
der
Haustüre
steht
und
sie
nur
noch
etwas
warten
müssen.
Schon
geht
die
Sehnsucht
weiter.
Der
Mensch
wartet
und
wartet.
Die
Sehnsucht
steigt
und
kein
möglicher
Partner
ist
in
Sicht.
Die
Menschen
vertrauen
dem,
dem
sie
schon
immer
vertraut
haben,
eben
den
gedanklichen
Eingebungen.
Sie
vertrauen
nicht
auf
ihr
Gefühl,
das
ihnen
sagt,
dass
sie
diese
Person
ansprechen
sollen.
Die
Geister
im
unsichtbaren
Hintergrund
gewinnen
das
Drama
und
können
wieder
monatelang
Lebensenergie
saugen.
Sehnsuchtsschemen
wollen
nur
Ihr
bestes,
Ihre
Lebensenergie.
Sobald
Sie
Sehnsüchte
haben,
leiden
Sie
an
der
Sucht
„sich
zu
sehnen“.
Das
sich
sehnen
ist
Ihnen
wichtig
und
nicht,
dass
sich
die
Sehnsucht
erfüllt.
Sie
suchen
nicht
einen
Partner,
sondern
Sie
wollen
sich
nach
einem
Partner
sehnen.
Das
sich
sehnen
kann
nur
solange
funktionieren,
solange
kein
Partner
da
ist. Also wird Sie Ihre Sucht im „sich sehnen“ halten und nicht im Finden des Partners.
Alle
Ihre
Sehnsüchte
werden
nie
erfüllt.
Das
ist
das
große
Geheimnis
dieser
Spezies.
Wenn
Sie
Sehnsüchte
haben,
dann
wenden
Sie
die
Methoden
hier
im
Buch
an,
um
die
Sehnsucht
ansich
loszuwerden.
Erst
dann
kann
es
eine
Änderung in Ihrem Leben geben.
Eine
Sehnsucht
ist
eine
Sucht
„sich
zu
sehnen“.
Haben
Sie
eine
Rauchsucht,
dann
haben
Sie
die
Sucht
zu
rauchen.
Sie
hören
dann
nie
zu
rauchen
auf.
Bei
einer
Sehnsucht
ist
das
ähnlich.
Die
Sucht
wirkt
in
Ihnen
und
zwingt
Sie
dazu,
sich
zu
sehnen.
Es
geht
absolut
nicht
um
die
Erfüllung
der
Begierde,
es
geht
nur
darum,
dass
Sie
sich
sehnen
sollen.
Durch
Ihr
dauerndes
Sehnen
ziehen
die
Wesen
die
Kraft
aus
Ihnen,
denn
die
Sucht
lässt
keine
Erfüllung
der
Begierde
zu.
Manche
Menschen
fühlen
sich
verfolgt
und
erkennen
nicht,
dass
es
sich
nur
um
eigene
Gedanken-
und
Gefühlswesen
handelt, die ihnen das suggerieren, weil sie dadurch ungehindert Lebensenergie saugen können.
Manche
Menschen
glauben
sie
werden
durch
das
Internet
beobachtet
und
ausspioniert.
Auch
hier
sind
es
meist
die
eigenen Geistwesen, die dadurch an Ihre Lebensenergie kommen.
Gedanken-
und
Gefühlswesen
weilen
gerne
dort,
wo
viele
Menschen
sind.
Sie
brauchen
sich
nicht
zu
verstecken.
Sie
werden
sowieso
nicht
bemerkt.
Manchmal
sind
es
Kneipen
oder
Treffpunkte.
Es
sind
auch
Clubs,
bei
denen
sich
Gleichgesinnte zusammentun.
Nehmen
wir
an,
Sie
entdecken
eine
neue
Leidenschaft.
Sie
wollen
ein
neues
Hobby
anfangen,
sind
schon
lange
begeistert
vom
Fliegen
und
beginnen
mit
Segelfliegen.
Dieses
Hobby
hatten
Sie
noch
nie
gemacht
und
deshalb
haben
sie
von
diesem
Gefühl
des
Fliegens
auch
noch
kein
Gefühlswesen
in
sich.
Aber
es
gibt
sie.
Sie
stecken
in
anderen
Piloten. Piloten kennen das und nennen es das Fliegervirus.
Piloten
haben
sehr
viele
dieser
Viren
in
sich.
Sie
werden
dann
bestimmt
einen
davon
abbekommen.
Dann
haben
Sie
das
Gefühlswesen,
dann
kommt
Leidenschaft
dazu,
vielleicht
noch
Freude,
Begierde
usw.
und
schon
haben
Sie
ein
stark
entwickeltes
Schemen
in
sich,
das
Sie
immer
wieder
auf
den
Flugplatz
treibt
und
zum
Fliegen
bringt
und
das
über
Jahre
hinweg.
Erst
später,
wenn
Sie
bequemer
werden
oder
anderen
Neigungen
den
Vorrang
geben,
lassen
Sie
davon ab.
Gerade
bei
Konditionierungen,
also
bei
den
Sachen,
die
Sie
sich
angewöhnt
haben,
werden
Sie
regelrecht
von
Schemen
und
Larven
überhäuft.
Wir
merken
das
überhaupt
nicht.
Wir
machen
sehr
vieles
automatisch
und
denken
gar
nicht
daran,
da
etwas
zu
ändern.
Wir
stehen
morgens
immer
so
auf,
dass
wir
aus
derselben
Stelle
des
Bettes
aussteigen,
gehen
dann
in
das
Badezimmer
und
erledigen
die
Morgentoilette,
wie
jeden
Tag.
Dann
frühstücken
wir
und
fahren
zur
Arbeit.
Aber
alles,
was
Sie
machen,
geht
für
Sie
vollkommen
automatisch
und
immer
in
derselben
Art
und
Weise.
Normalerweise
fahren
wir
immer
die
gleiche
Strecke
zur
Arbeit
und
auch
unser
Frühstück
bleibt
auf
Jahre
hinaus
dasselbe.
Wir
ändern
nichts
in
unserem
Leben.
Wir
sind
vollkommen
festgefahren
und
höchstens
im
Urlaub
gönnen
wir
uns
eine
Änderung
und
dort
auch
oft
nur
deshalb,
weil
der
Tagesablauf
dort
unsere
Gewohnheiten
nicht
unterstützt.
Wenn
Sie
sehen
könnten,
wie
viele
Schemen
und
Larven
sich
dadurch
bei
Ihnen
ernähren,
weil
Sie
überall
Automatiken
in
Ihrem
Leben
haben
und
diese
tagaus
und
tagein
widerspruchslos
wiederholen
und
weiterführen,
würden
Sie
alle
Automatiken
bei
sich
sofort
auflösen.
Genau
diese
Schemen
und
Larven
sind
es,
die
Sie
dazu
veranlassen,
diese
Automatiken
zu
nutzen.
Sie
widersprechen
dem
nie.
Ihr
Leben
besteht
aus
Gewohnheitsmustern,
die prinzipiell so bleiben müssen. Sie sind nicht bereit sich zu ändern.
Wenn
Sie
merken,
dass
Ihnen
sehr
viel
Energie
fehlt
und
dass
Sie
oft
niedergeschlagen
sind
und
das
ohne
Grund,
dann
durchbrechen
Sie
für
einige
Tage
diese
Gewohnheiten,
einfach
um
festzustellen,
ob
das
der
Grund
für
Ihre
Müdigkeit
ist.
Machen
Sie
alles
in
Ihrem
Leben
auf
eine
andere
Art
als
vorher.
Steigen
Sie
mit
einem
anderen
Fuß
aus
dem
Bett
aus.
Nehmen
Sie
die
andere
Bettseite
als
bisher.
Machen
Sie
vielleicht
zuerst
das
Frühstück,
bevor
Sie
ins
Badezimmer
gehen.
Trinken
Sie
morgens
Tee,
wenn
Sie
bisher
immer
nur
Kaffee
getrunken
hatten.
Machen
Sie
ein
Müsli
statt
Marmeladenbrot.
Gehen
Sie
anschließend
ins
Badezimmer
und
nehmen
Sie
zum
Duschen
heute
eine
Seife,
anstatt
das
gewohnte
Duschgel.
Putzen
Sie
sich
die
Zähne
mit
der
anderen
Hand
und
machen
Sie
das
auch
beim
Rasieren.
Ziehen
Sie
anschließend
Ihre
Kleider
in
einer
anderen
Reihenfolge
an.
Fahren
Sie
dann
einen
ganz
anderen Weg zur Arbeit. Nehmen Sie vielleicht die Straßenbahn anstatt das Auto.
Wenn
Sie
das
ausprobieren,
werden
Sie
schon
am
ersten
Tag
feststellen,
dass
Sie
ungeheure
Energien
in
sich
freisetzen, die Sie vorher nicht hatten.
Es
ist
immer
das
gleiche
Spiel.
Die
Schemen
verlangen
von
Ihnen
Lebenskraft.
Wenn
Sie
den
Schemen
das
nicht
geben,
und
einen
anderen
Weg
gehen,
dann
müssen
die
Schemen
Ihnen
Kraft
zurückgeben.
Sie
geben
Ihnen
Willenskraft
und
Lebensenergie,
die
sie
von
Ihnen
abgesaugt
hatten.
Sie
erhalten
wieder
Energie
zurück,
die
bereits
für
Sie
verloren
war.
Jede
Änderung
Ihres
Tagesablaufes
bringt
Ihnen
Energie.
Probieren
Sie
es
aus.
Es
ist
ganz
einfach.
Bei
diesen
Änderungen
sollen
Sie
nicht
neue
Muster
lernen
und
diese
dann
künftig
ausführen.
Verabschieden
Sie
sich
von
alten
Gewohnheiten.
Führen
Sie
ab
jetzt
ein
völlig
anderes
Leben.
Sie
sollen
nicht
erlerntes
Verhalten
ändern,
sondern
frei
darüber
entscheiden,
was
Sie
jetzt
machen
oder
nicht
und
sich
nicht
in
Gewohnheiten
fallen
lassen,
die
Ihnen nur Leid bescheren.
Sie
haben
bisher
Ihr
Ego
aufgebaut
und
dieses
Ego
bringt
Sie
in
eine
Scheinwelt.
Sie
leben
das,
was
Sie
sich
bisher
angewöhnt
haben
und
das
allen
anderen
Menschen
zeigt,
wie
Sie
meinen,
dass
Sie
sind.
Ihre
Emotionen
zeigen
Ihnen
Ihre
Gefühle,
aber
Sie
sind
nicht
die
wahren
Gefühle.
Sie
können
frei
entscheiden
ob
und
wie
lange
Sie
einer
Emotion
erlauben
Ihr
Leben
zu
beeinflussen.
Erlauben
Sie
sich
auch
mal
nein
zu
sagen
zu
bestimmten
Gefühlen.
Dann
erkennen
Sie,
dass
nur
Sie
allein
Ihr
Leben
bestimmen
und
Sie
nicht
auf
alles
in
irgendeiner
Art
und
Weise
reagieren
müssen.
Wenn
Sie
im
Herbst
im
Wald
spazieren
gehen
und
es
trifft
Sie
eine
heruntergefallene
Kastanie,
schimpfen
Sie
dann
auch
mit
dem
Baum?
Und
wie
sieht
es
mit
Ihren
Mitmenschen
aus?
Wenn
Sie
meinen,
dass
Sie
beleidigt
wurden,
können
Sie
sich
aufregen
und
putzen
den
anderen
herunter.
Dabei
könnten
Sie
auch
in
Ruhe
sein
und
vergessen
diese
Worte
und
belassen
alles
beim
Alten.
Wir
verteidigen
immer
unser
Ego
und
meinen,
dass
wir
seine
Wichtigkeit
aufrechterhalten
müssen.
Erkennen
Sie
sich
selbst
und
dann
sehen
Sie,
dass
Ihr
Ego
eine
Scheinpersönlichkeit
ist,
die
es
so
eigentlich
gar
nicht
gibt.
Sie
müssen
nicht
auf
alles
reagieren,
nur
um
Ihre
Persönlichkeit zu stärken.
Schemen und Larven sehen
Schemen
und
Larven
heißen
in
Südamerika
Volandores
(Flieger).
Von
den
dortigen
Schamanen
stammt
die
Methode,
um
Volandores
zu
sehen.
Dazu
braucht
es
keiner
allzu
großen
Übung.
Als
Zeitpunkt
nimmt
man
am
besten
die
Zeit
zwischen
Dämmerung
und
Dunkelheit.
Der
beste
Ort
ist
eine
Stelle,
die
Sie
ängstigt.
Manche
haben
Angst,
wenn
sie
abends
im
Wald
allein
sind
und
bei
anderen
ist
das
dann
der
Fall,
wenn
sie
auf
einem
hohen
Turm
zum
Geländer
gehen.
Egal,
was
Ihnen
Angst
erzeugt,
das
ist
dann
die
Stelle,
an
der
Sie
ungeschützt
sind
und
nichts
ist
da,
was
Ihnen
Sicherheit
bringt.
Das
sind
Situationen,
welche
Schemen
und
Larven
lieben.
Denn
Sie
wollen
von
Ihnen
die
Lebensenergie saugen, die von der Angst freigesetzt wird.
Bevor
Sie
diese
Übung
machen,
sollten
Sie
gelernt
haben,
Emotionen
loszulassen,
damit
Sie
keinen
Schaden
davontragen.
weiterlesen
Zirkel
Charakterschulung
Innenschau
1.Fortsetzung
In
unserem
physischen
Körper
existieren
Organe,
Adern,
usw.
Ähnliches
existiert
auch
in
den
anderen
Körpern.
Vielleicht
haben
Sie
schon
mal
von
den
Energiewirbeln
<Chakras>
gehört?
Durch
diese
Energiewirbel
wird
Kraft
in
den
Körper
gebracht.
Im
Körper
sind
Energiebahnen
<Meridiane>
als
Verbindung zwischen den Energiewirbeln.
Ähnlich
ist
auch
unser
Geist
und
Seelenkörper
aufgebaut.
In
unserem
Seelenkörper
sind
die
Organe
die
Gefühle.
Die
Gefühle
sind
immer
da.
Es
existiert
ein
Gefühlswesen
für
die
Wut
in
Ihrem
Körper
auch
dann,
wenn
sie
gerade
in
der
Freude
sind.
Dieses
Gefühlswesen
der
Wut
wird
dann
eben
nicht
benötigt.
Dafür
ist
das
Gefühlswesen
der
Freude
aktiv.
Gefühle
haben
auch
eine
eigene
Schwingung.
Sie
ist
wie
die
Energie.
Die
Freude
wirkt
im
ganzen
Körper
und
bringt
den
Körper
in
eine
besondere
Schwingung,
welche
weitere
ähnliche
Gefühle
auslösen,
z.B.
Liebe,
Glück
usw.
Ähnlich
ist
unser
Geistkörper
aufgebaut.
In
ihm
sind
unsere
Meinungen,
die
Gedanken,
die
Ziele
und
unsere
Wertemaßstäbe
gespeichert.
Dies
sind
die
Zellen.
Die
Energie
erhalten
sie
auch
durch
eine
eigene
Schwingung,
die
immer
versucht,
alles
auf
der
körperlichen
Seite
durchzusetzen.
Alle
Gedanken
in
Ihnen wollen sich erfüllen und durchsetzen.
Geister
Leider
sind
Gefühlswesen
und
Gedankenwesen
nicht
die
einzigen
Wesen,
die
uns
zu
schaffen
machen.
Es
gibt
noch
Geister,
die
sich
auch
an
Ihrer
Lebensenergie
laben.
Geister
bedienen
sich
bei
vielen
solchen Gefühlswesen und Gedankenwesen.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet.
Es
sieht
aus,
als
ob
sich
hier
viele
solche
Paare
aus
Gefühlswesen
und
Gedankenwesen
sind.
Das
ist
aber
nur
eine
schematische
Darstellung.
Bei
mir
selbst
habe
ich
mehr
als
350
solcher
Paare
gefunden
und
wer
bei
sich
sucht,
wird
auch
eine
große
Menge
entdecken.
Die
Geister
ernähren
sich
von
den
Gedanken-
und
Gefühlswesen.
Je
dicker
und
mächtiger
diese
sind,
je
besser
geht
es
den
Geistern.
Manche
Menschen
suchen
den
Kontakt
zu
Göttern
und
Heiligen.
Damit
wird
der
Kontakt
zu
solchen
Geistern
hergestellt
und
diese
erhalten
Lebensenergie
von
den
Personen,
ohne
dass
diese
es
wissen.
Regelmäßige
Gebete
erreichen
das
Gleiche.
Das
können
Sie
leicht
erkennen.
Sie
werden
immer
wieder
daran
erinnert,
diese
Gebete
zu
beten,
denn
dadurch
erhalten
Geister,
Gedanken-
und
Gefühlswesen
ihre
Nahrung.
Sie
öffnen
sich
diesen
Wesen
und
diese
können
Sie
anzapfen,
ohne
dass
sie
Widerstand
zu
befürchten
haben.
Das
soll
Sie
jetzt
nicht
davon
abhalten
zu
beten.
Es
zeigt
Ihnen,
was
da
noch
so
nebenbei
geschieht.
Sobald
Sie
beginnen
sich
eine
Sucht
abzugewöhnen,
bekommen
Sie
es
mit
den
Geistern
zu
tun,
die
dann
alles
machen,
um
das
zu
verhindern.
Denn
damit
bekommen
Geister
weniger
Lebensenergie.
Sie
versuchen
mit
jeder
List,
wieder
die
Ausgangssituation
herzustellen.
Legen
Sie
sich
mit
den
Geistern
nicht
an,
da
haben
Sie
in
Ihrer
Situation
keine
Chance.
Dann
zeigen
sie
Ihnen
ihre
ganze
Kraft.
Gehen
Sie
ruhig
und
besonnen
weiter
ihren
Weg
und
kümmern
sich
nicht um die Geister in Ihrer Aura.
Welche
Möglichkeiten
gibt
es
für
uns,
um
nicht
die
Macht
und
Kraft
dieser
Geister
zu
spüren?
Wir
haben
keine
Chance,
wenn
wir
die
Geister
direkt
angehen
und
uns
deren
entledigen
möchten.
Um
unsere
Lebensenergie
zurückzugewinnen,
sollten
wir
daran
gehen
und
die
Sachen
auflösen,
aus
denen
sie
ihre
Kraft
saugen.
Bauen
Sie
Ihre
Ängste
ab,
Ihre
Wut.
Reduzieren
Sie
auch
Ihre
Gewohnheiten
und
werden
Sie spontaner.
Was kann damit bewirkt werden?
Die
Gefühlswesen
werden
immer
schlanker
und
ihre
Kraft
wird
weniger.
Damit
haben
Sie
immer
weniger
Probleme
mit
den
Sachen,
die
Ihnen
vorher
Energie
gekostet
haben.
Die
Gedankenwesen,
welche
jetzt
mit
den
Gefühlswesen
zusammenarbeiten
und
Sie
aussaugen,
lassen
dann
von
Ihnen
ab
und
suchen
sich
ein
anderes
Opfer.
Und
die
Geister
müssen
es
genauso
machen.
Die
Macht
Ihnen
gegenüber
wird
immer
schwächer
und
die
Geist-
und
Gedankenwesen
können
Sie
nicht
mehr
beherrschen.
Ab
diesem
Zeitpunkt
sind
Sie
der
Meister
und
beherrschen
diese
Wesen.
Plötzlich
ist
dieses
Begierden
Paar
umgeben
von
vielen
wohlgenährten
Gedankenwesen
und
es
bildet
sich
eine
Larve,
da
sie
sexueller
Natur
ist.
Jetzt
bekommen
Sie
richtig
Schwierigkeiten
mit
dieser
Sache,
die
Sie
bisher
kaum
beachtet
haben
und
die
Sie
gelegentlich
ausübten.
Diese
Begierde
wird
jetzt
durch
die
springenden
Gedankenwesen
gefährlich
für
Sie. Sie können nur noch schwer davon loslassen.
Genau
das
passiert
vielen
Menschen,
welche
solche
Übungen
machen.
Sie
hatten
vielleicht
vorher
etwas
psychische
Probleme,
die
aber
nicht
prägnant
waren.
Sobald
Sie
mit
den
Übungen
anfangen,
haben
sie
plötzlich
schwere
psychische
Störungen
und
wissen
nicht
warum.
Sie
gehen
einen
Weg,
der
Ihnen
das
Erwachen
verspricht
und
durch
das
Loslassen
von
schlechten
Gewohnheiten
kann
so
eine
Störung
eigentlich
nicht
kommen.
Also
gehen
sie
unbeirrt
den
Weg und ihr Zustand verschlimmert sich.
Mir
ist
es
ähnlich
passiert.
Ich
habe
das
Shiva-Tantra
praktiziert.
Nicht
zu
verwechseln
mit
dem
Sex-Tantra.
Im
Shiva-Tantra
steht
alles
richtig
drin.
Nur
wenn
so
ein
Text
tausende
Verse
hat,
weiß
man
am
Schluss
nicht mehr, was am Anfang war.
Der
Anfang
des
Shiva-Tantra
lautet
in
etwa:
Parvati
fragt
ihren
Mann
Lord
Shiva,
ob
sie
werden
kann
wie
er?
Lord
Shiva
antwortet
seiner
Frau
Parvati:
„Du
kannst
werden
wie
ich,
wenn
du
die
Liebe
in
dir
verstärkst“.
In
den
weiteren
Versen
fragt
Frau
Parvati:
„Wie
kann
ich
das
erreichen?“
Da
erklärt
Lord
Shiva
Techniken,
dass
sie
ihre
Wünsche,
Begierden,
Verlangen und Gewohnheiten loslassen soll.
Wie
ist
dieser
erste
Vers
des
Shiva-Tantras
zu
verstehen?
Parvati
hat
den
großen
Wunsch,
so
zu
werden
wie
ihr
Gatte.
Um
dieses
Ziel
zu
erreichen,
soll
sie
die
Liebe
verstärken.
Erst
später
dann
wird
sie
dazu
veranlasst
ihre
Wünsche,
Begierden,
Verlangen
und
Gewohnheiten loszulassen.
Wenn
wir
diesen
ersten
Vers
erklären,
dann
ist
wichtig,
dass
Parvati
zuerst
ihre
Liebe
stärken
soll.
Das
ist
die
Grundlage für alles.
Schauen
wir
uns
an,
wie
sich
die
Gefühlswesen
und
Gedankenwesen
verhalten.
Wir
haben
ein
Paar
von
beiden Wesen:
Beide,
das
Gefühlswesen
und
das
Gedankenwesen,
sind
nicht
getrennt
von
der
Welt.
Sie
wissen
genau,
was
in
der
Person
vor
sich
geht.
Parvati
will
mehr
Liebe
in
ihr
Leben
bringen.
Es
wird
also
zu
einer
Stärkung
kommen,
beide
werden
mächtiger
und
sie
werden
bald
das
Sagen
haben
bei
dieser
Person.
Dies
ist
natürlich
ein
besonderer
Anlass,
sich
zu
denen
zu
gesellen,
da
dies
eine
große,
starke
Gemeinschaft
wird.
Beginnt
jetzt
Parvati
ihre
Wünsche,
Verlangen,
Begierden
und
Konditionierungen
aufzulösen,
hat
sie
bereits
eine
Geistwesen-Gemeinschaft,
welche
immer
mehr
Energie
bekommt
und
die
bald
in
ihrem
Leben
bestimmend
sein
wird.
Wo
werden
sich
also
die
freien
Gedankenwesen hin gesellen? Was glauben Sie?
Sie
haben
richtig
geraten.
Es
entsteht
ein
Liebes-
Schemen:
Es
handelt
sich
hier
um
ein
Schemen,
da
diese
Liebe
geistiger
Natur
ist
und
nicht
erotischer
Natur.
Wenn
Sie
in
Ihrem
Leben
Liebe
nur
erotisch
sehen,
müssten
Sie
von
einer
Larve
sprechen.
Hier
geht
es
aber
nicht
um
körperliche
Liebe,
sondern
um
die
Liebe
zu
Gott
und dabei entsteht ein Schemen.
Vielleicht
erhalten
einige
der
Gedankenwesen
doch
nicht
so
viel
Energie,
wie
sie
sich
erhoffen
und
sie
suchen
sich
einen
neuen
Wirt.
Manche
Gedankenwesen
halten
sich
in
Kleidung
und
Räumen
auf
und
hoffen
auf
einen
anderen
Wirt.
Oder
sie
springen
bei
passender
Gelegenheit
einfach
von
der
einen Person zur anderen.
Vergisst
man
dieses
Liebesschemen
aufzubauen
und
in
sich
zu
integrieren
und
geht
direkt
daran
die
Wünsche,
Begierde,
Verlangen
und
Gewohnheiten
aufzulösen,
dann
besteht
die
Gefahr,
dass
Sie
psychische Störungen bekommen.
Welches
sind
die
bekanntesten
Arten
von
Schemen
und
Larven,
also
der
Gemeinschaft
von
Gedanken-
und Gefühlswesen?
Die
wichtigsten
habe
ich
schon
genannt.
Die
Ängste
sind
weit
verbreitet
und
die
Begierden,
ebenso
die
Leidenschaften und Süchte.
Manche
dieser
Schemen
und
Larven
werden
nicht
als
solches
erkannt.
Vielen
Menschen
machen
Sehnsüchte
zu
schaffen.
Sie
suchen
einen
Partner,
bauen
Sehnsüchte
auf
und
sobald
mögliche
Partner
auftauchen,
welche
die
Sehnsucht
erfüllen
könnten,
suggerieren
die
Gedankenwesen
und
die
Geister,
dass
dies
nicht
die
richtige
Person
sei
und
dass
der
Wunschpartner
schon
fast
vor
der
Haustüre
steht
und
sie
nur
noch
etwas
warten
müssen.
Schon
geht
die
Sehnsucht
weiter.
Der
Mensch
wartet
und
wartet.
Die
Sehnsucht
steigt
und
kein
möglicher
Partner
ist
in
Sicht.
Die
Menschen
vertrauen
dem,
dem
sie
schon
immer
vertraut
haben,
eben
den
gedanklichen
Eingebungen.
Sie
vertrauen
nicht
auf
ihr
Gefühl,
das
ihnen
sagt,
dass
sie
diese
Person
ansprechen
sollen.
Die
Geister
im
unsichtbaren
Hintergrund
gewinnen
das
Drama
und
können
wieder
monatelang
Lebensenergie
saugen.
Sehnsuchtsschemen
wollen
nur
Ihr
bestes,
Ihre
Lebensenergie.
Sobald
Sie
Sehnsüchte
haben,
leiden
Sie
an
der
Sucht
„sich
zu
sehnen“.
Das
sich
sehnen
ist
Ihnen
wichtig
und
nicht,
dass
sich
die
Sehnsucht
erfüllt.
Sie
suchen
nicht
einen
Partner,
sondern
Sie
wollen
sich
nach
einem
Partner
sehnen.
Das
sich
sehnen
kann
nur
solange
funktionieren,
solange
kein
Partner
da
ist.
Also
wird
Sie
Ihre
Sucht
im
„sich sehnen“ halten und nicht im Finden des Partners.
Alle
Ihre
Sehnsüchte
werden
nie
erfüllt.
Das
ist
das
große
Geheimnis
dieser
Spezies.
Wenn
Sie
Sehnsüchte
haben,
dann
wenden
Sie
die
Methoden
hier
im
Buch
an,
um
die
Sehnsucht
ansich
loszuwerden.
Erst
dann
kann
es
eine
Änderung
in
Ihrem Leben geben.
Eine
Sehnsucht
ist
eine
Sucht
„sich
zu
sehnen“.
Haben
Sie
eine
Rauchsucht,
dann
haben
Sie
die
Sucht
zu
rauchen.
Sie
hören
dann
nie
zu
rauchen
auf.
Bei
einer
Sehnsucht
ist
das
ähnlich.
Die
Sucht
wirkt
in
Ihnen
und
zwingt
Sie
dazu,
sich
zu
sehnen.
Es
geht
absolut
nicht
um
die
Erfüllung
der
Begierde,
es
geht
nur
darum,
dass
Sie
sich
sehnen
sollen.
Durch
Ihr
dauerndes
Sehnen
ziehen
die
Wesen
die
Kraft
aus
Ihnen,
denn
die
Sucht
lässt
keine
Erfüllung
der
Begierde zu.
Manche
Menschen
fühlen
sich
verfolgt
und
erkennen
nicht,
dass
es
sich
nur
um
eigene
Gedanken-
und
Gefühlswesen
handelt,
die
ihnen
das
suggerieren,
weil
sie
dadurch
ungehindert
Lebensenergie
saugen
können.
Manche
Menschen
glauben
sie
werden
durch
das
Internet
beobachtet
und
ausspioniert.
Auch
hier
sind
es
meist
die
eigenen
Geistwesen,
die
dadurch
an
Ihre
Lebensenergie kommen.
Gedanken-
und
Gefühlswesen
weilen
gerne
dort,
wo
viele
Menschen
sind.
Sie
brauchen
sich
nicht
zu
verstecken.
Sie
werden
sowieso
nicht
bemerkt.
Manchmal
sind
es
Kneipen
oder
Treffpunkte.
Es
sind
auch
Clubs,
bei
denen
sich
Gleichgesinnte
zusammentun.
Nehmen
wir
an,
Sie
entdecken
eine
neue
Leidenschaft.
Sie
wollen
ein
neues
Hobby
anfangen,
sind
schon
lange
begeistert
vom
Fliegen
und
beginnen
mit
Segelfliegen.
Dieses
Hobby
hatten
Sie
noch
nie
gemacht
und
deshalb
haben
sie
von
diesem
Gefühl
des
Fliegens
auch
noch
kein
Gefühlswesen
in
sich.
Aber
es
gibt
sie.
Sie
stecken
in
anderen
Piloten.
Piloten kennen das und nennen es das Fliegervirus.
Piloten
haben
sehr
viele
dieser
Viren
in
sich.
Sie
werden
dann
bestimmt
einen
davon
abbekommen.
Dann
haben
Sie
das
Gefühlswesen,
dann
kommt
Leidenschaft
dazu,
vielleicht
noch
Freude,
Begierde
usw.
und
schon
haben
Sie
ein
stark
entwickeltes
Schemen
in
sich,
das
Sie
immer
wieder
auf
den
Flugplatz
treibt
und
zum
Fliegen
bringt
und
das
über
Jahre
hinweg.
Erst
später,
wenn
Sie
bequemer
werden
oder
anderen
Neigungen
den
Vorrang
geben,
lassen
Sie davon ab.
Gerade
bei
Konditionierungen,
also
bei
den
Sachen,
die
Sie
sich
angewöhnt
haben,
werden
Sie
regelrecht
von
Schemen
und
Larven
überhäuft.
Wir
merken
das
überhaupt
nicht.
Wir
machen
sehr
vieles
automatisch
und
denken
gar
nicht
daran,
da
etwas
zu
ändern.
Wir
stehen
morgens
immer
so
auf,
dass
wir
aus
derselben
Stelle
des
Bettes
aussteigen,
gehen
dann
in
das
Badezimmer
und
erledigen
die
Morgentoilette,
wie
jeden
Tag.
Dann
frühstücken
wir
und
fahren
zur
Arbeit.
Aber
alles,
was
Sie
machen,
geht
für
Sie
vollkommen
automatisch
und
immer
in
derselben
Art
und
Weise.
Normalerweise
fahren
wir
immer
die
gleiche
Strecke
zur
Arbeit
und
auch
unser
Frühstück
bleibt
auf
Jahre
hinaus
dasselbe.
Wir
ändern
nichts
in
unserem
Leben.
Wir
sind
vollkommen
festgefahren
und
höchstens
im
Urlaub
gönnen
wir
uns
eine
Änderung
und
dort
auch
oft
nur
deshalb,
weil
der
Tagesablauf
dort
unsere
Gewohnheiten nicht unterstützt.
Wenn
Sie
sehen
könnten,
wie
viele
Schemen
und
Larven
sich
dadurch
bei
Ihnen
ernähren,
weil
Sie
überall
Automatiken
in
Ihrem
Leben
haben
und
diese
tagaus
und
tagein
widerspruchslos
wiederholen
und
weiterführen,
würden
Sie
alle
Automatiken
bei
sich
sofort
auflösen.
Genau
diese
Schemen
und
Larven
sind
es,
die
Sie
dazu
veranlassen,
diese
Automatiken
zu
nutzen.
Sie
widersprechen
dem
nie.
Ihr
Leben
besteht
aus
Gewohnheitsmustern,
die
prinzipiell
so
bleiben müssen. Sie sind nicht bereit sich zu ändern.
Wenn
Sie
merken,
dass
Ihnen
sehr
viel
Energie
fehlt
und
dass
Sie
oft
niedergeschlagen
sind
und
das
ohne
Grund,
dann
durchbrechen
Sie
für
einige
Tage
diese
Gewohnheiten,
einfach
um
festzustellen,
ob
das
der
Grund
für
Ihre
Müdigkeit
ist.
Machen
Sie
alles
in
Ihrem
Leben
auf
eine
andere
Art
als
vorher.
Steigen
Sie
mit
einem
anderen
Fuß
aus
dem
Bett
aus.
Nehmen
Sie
die
andere
Bettseite
als
bisher.
Machen
Sie
vielleicht
zuerst
das
Frühstück,
bevor
Sie
ins
Badezimmer
gehen.
Trinken
Sie
morgens
Tee,
wenn
Sie
bisher
immer
nur
Kaffee
getrunken
hatten.
Machen
Sie
ein
Müsli
statt
Marmeladenbrot.
Gehen
Sie
anschließend
ins
Badezimmer
und
nehmen
Sie
zum
Duschen
heute
eine
Seife,
anstatt
das
gewohnte
Duschgel.
Putzen
Sie
sich
die
Zähne
mit
der
anderen
Hand
und
machen
Sie
das
auch
beim
Rasieren.
Ziehen
Sie
anschließend
Ihre
Kleider
in
einer
anderen
Reihenfolge
an.
Fahren
Sie
dann
einen
ganz
anderen
Weg
zur
Arbeit.
Nehmen
Sie vielleicht die Straßenbahn anstatt das Auto.
Wenn
Sie
das
ausprobieren,
werden
Sie
schon
am
ersten
Tag
feststellen,
dass
Sie
ungeheure
Energien
in
sich freisetzen, die Sie vorher nicht hatten.
Es
ist
immer
das
gleiche
Spiel.
Die
Schemen
verlangen
von
Ihnen
Lebenskraft.
Wenn
Sie
den
Schemen
das
nicht
geben,
und
einen
anderen
Weg
gehen,
dann
müssen
die
Schemen
Ihnen
Kraft
zurückgeben.
Sie
geben
Ihnen
Willenskraft
und
Lebensenergie,
die
sie
von
Ihnen
abgesaugt
hatten.
Sie
erhalten
wieder
Energie
zurück,
die
bereits
für
Sie
verloren
war.
Jede
Änderung
Ihres
Tagesablaufes
bringt
Ihnen
Energie.
Probieren
Sie
es
aus.
Es
ist
ganz
einfach.
Bei
diesen
Änderungen
sollen
Sie
nicht
neue
Muster
lernen
und
diese
dann
künftig
ausführen.
Verabschieden
Sie
sich
von
alten
Gewohnheiten.
Führen
Sie
ab
jetzt
ein
völlig
anderes
Leben.
Sie
sollen
nicht
erlerntes
Verhalten
ändern,
sondern
frei
darüber
entscheiden,
was
Sie
jetzt
machen
oder
nicht
und
sich
nicht
in
Gewohnheiten
fallen
lassen,
die
Ihnen nur Leid bescheren.
Sie
haben
bisher
Ihr
Ego
aufgebaut
und
dieses
Ego
bringt
Sie
in
eine
Scheinwelt.
Sie
leben
das,
was
Sie
sich
bisher
angewöhnt
haben
und
das
allen
anderen
Menschen
zeigt,
wie
Sie
meinen,
dass
Sie
sind.
Ihre
Emotionen
zeigen
Ihnen
Ihre
Gefühle,
aber
Sie
sind
nicht
die
wahren
Gefühle.
Sie
können
frei
entscheiden
ob
und
wie
lange
Sie
einer
Emotion
erlauben
Ihr
Leben
zu
beeinflussen.
Erlauben
Sie
sich
auch
mal
nein
zu
sagen
zu
bestimmten
Gefühlen.
Dann
erkennen
Sie,
dass
nur
Sie
allein
Ihr
Leben
bestimmen
und
Sie
nicht
auf
alles
in
irgendeiner
Art
und
Weise
reagieren
müssen.
Wenn
Sie
im
Herbst
im
Wald
spazieren
gehen
und
es
trifft
Sie
eine
heruntergefallene
Kastanie,
schimpfen
Sie
dann
auch
mit
dem
Baum?
Und
wie
sieht
es
mit
Ihren
Mitmenschen
aus?
Wenn
Sie
meinen,
dass
Sie
beleidigt
wurden,
können
Sie
sich
aufregen
und
putzen
den
anderen
herunter.
Dabei
könnten
Sie
auch
in
Ruhe
sein
und
vergessen
diese
Worte
und
belassen
alles
beim
Alten.
Wir
verteidigen
immer
unser
Ego
und
meinen,
dass
wir
seine
Wichtigkeit
aufrechterhalten
müssen.
Erkennen
Sie
sich
selbst
und
dann
sehen
Sie,
dass
Ihr
Ego
eine
Scheinpersönlichkeit
ist,
die
es
so
eigentlich
gar
nicht
gibt.
Sie
müssen
nicht
auf
alles
reagieren, nur um Ihre Persönlichkeit zu stärken.
Schemen und Larven sehen
Schemen
und
Larven
heißen
in
Südamerika
Volandores
(Flieger).
Von
den
dortigen
Schamanen
stammt
die
Methode,
um
Volandores
zu
sehen.
Dazu
braucht
es
keiner
allzu
großen
Übung.
Als
Zeitpunkt
nimmt
man
am
besten
die
Zeit
zwischen
Dämmerung
und
Dunkelheit.
Der
beste
Ort
ist
eine
Stelle,
die
Sie
ängstigt.
Manche
haben
Angst,
wenn
sie
abends
im
Wald
allein
sind
und
bei
anderen
ist
das
dann
der
Fall,
wenn
sie
auf
einem
hohen
Turm
zum
Geländer
gehen.
Egal,
was
Ihnen
Angst
erzeugt,
das
ist
dann
die
Stelle,
an
der
Sie
ungeschützt
sind
und
nichts
ist
da,
was
Ihnen
Sicherheit
bringt.
Das
sind
Situationen,
welche
Schemen
und
Larven
lieben.
Denn
Sie
wollen
von
Ihnen
die
Lebensenergie
saugen,
die
von
der
Angst
freigesetzt wird.
Bevor
Sie
diese
Übung
machen,
sollten
Sie
gelernt
haben,
Emotionen
loszulassen,
damit
Sie
keinen
Schaden davontragen.
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Zirkel