Charakterschulung
Innenschau
3.Fortsetzung
Die vier Elemente
Auf
der
körperlichen,
also
der
physischen
Ebene
erzeugt
also
Wille,
Gedanke
und
Gefühl
die
Realität.
Dies
kann
man
auch mit einem Quadrat darstellen:
In
dieser
Darstellung
sehen
wir
wieder,
dass
der
Gedanke
die
Vermittlerrolle
hat
zwischen
dem
Willen
und
dem
Gefühl.
Alle
Gedanken
wollen
sich
verwirklichen
und
deshalb
stehen
sie
sich
auch
gegenüber.
Es
gibt
nichts
auf
der
Welt,
was
nicht
vor
der
Realisierung
ein
Gedanke
war.
Der
Gedanke
ist
die
feinstoffliche
Verwirklichung
und
die
Realität ist das grobstoffliche Pendant dazu.
Ebenso
stehen
sich
Wille
und
Gefühl
gegenüber.
In
den
Beispielen
für
Begierde
und
Liebe
haben
wir
gesehen,
dass
dies richtig ist. Ein dominanter Gedanke (Wille + Gedanke) kann sich in ein Gefühl verändern.
Wir sehen hier die richtigen Gegensätze.
Schauen
wir
uns
an,
was
der
Wille
ausmacht.
Der
Wille
ist
zielgerichtet
und
expandierend.
Er
will
sich
durchsetzen
und
ausbreiten.
Dies
sind
aber
genau
die
Eigenschaften,
die
man
dem
Feuer
zuschreibt.
Das
Feuer
soll
im
Ursprung
einmal
das
erste
Element
gewesen
sein,
das
existierte.
Alles
entstammt
zwar
dem
Akasha
oder
Prana,
das
erste
Element war aber Feuer.
Der
Wille
will
sich
durchsetzen.
Was
sind
die
Eigenschaften
des
Gefühls?
Das
Gefühl
ist
beständig
und
ruhend.
Das
Gefühl
schwingt
und
dadurch
schwingt
auch
der
ganze
physische
Körper.
Es
gibt
Menschen,
die
haben
eine
sehr
hohe
Schwingung
und
genauso
gibt
es
Menschen
mit
grober
Schwingung.
Hohe
Schwingungen
kann
man
z.B.
durch
Meditation,
Yoga,
Qi
Gong,
Tai
Chi
usw.
erreichen.
Niedere
Schwingungen
sind
in
depressiven
Menschen.
Je
nach
unserer
Schwingung
ziehen
wir
unterschiedliche
Menschen
an.
Jemand
mit
einer
hohen
Schwingung
wird
eher
jemand
anziehen,
der
eine
hohe
Schwingung
hat
oder
sucht.
Jemand
mit
niederer
Schwingung
zieht
Menschen
an,
die
in
den
Sorgen
und
Ängsten
des
Alltags
leben
und
hauptsächlich
ihre
Probleme
weitergeben.
Durch
unsere
Gefühle ziehen wir also die Menschen in unser Leben die ähnlich schwingen wie wir.
Aus
den
Gefühlen
heraus
entstehen
die
Wünsche,
Begierden
und
Verlangen.
Diese
werden
von
den
Gedanken
aufgegriffen und mittels des Willens versucht in der Realität durchzusetzen.
Gefühle
sind
nicht
nur
anziehend
sondern
auch
festhaltend.
Sobald
sich
Menschen
mit
ähnlichen
Schwingungen
kennengelernt haben, treffen sie sich in Clubs oder es bilden sich Freundschaften.
Betrachten
wir
nochmals
die
Eigenschaften
der
Gefühle:
Es
sind
Beständigkeit,
Ruhe,
Anziehung
und
das
Festhalten.
Genau das sind aber die Eigenschaften des Wassers. Wasser hat die Eigenschaften wie die Gefühle.
Wenden
wir
uns
den
Gedanken
zu.
Gedanken
vermitteln
zwischen
dem
Willen
und
dem
Gefühl.
Nutzt
man
alle
drei
Faktoren,
so
kann
man
alles
erreichen,
was
man
will.
Dadurch,
dass
Gedanken
alleine
nutzbar
sind,
aber
auch
im
Zusammenhang
mit
dem
Willen
eine
starke
Kraft
ausüben
und
im
Zusammenspiel
mit
dem
Gefühl
sehr
mächtig
sind,
sind
sie
universal
beim
Menschen
einsetzbar.
Manche
Menschen,
darunter
viele
Männer,
meinen
sogar
ganz
auf
das
Gefühl verzichten zu können, da Gedanken alleine genügen könnten.
Gedanken
sind
Vermittler.
Einerseits
nutzen
sie
den
Willen
und
verbinden
sich
mit
ihm.
Andererseits
sind
sie
bei
jedem wichtigen Gefühl zugegen.
Gedanken
haben
zusätzlich
die
Eigenschaft
erhaltend
zu
sein,
denn
Gedanken
horten
sich
gerne
zusammen.
Mit
ähnlichen
Gedanken
verbunden
haben
sie
eine
gigantische
Macht
im
Menschen
und
leider
auch
sehr
oft
über
den
Menschen.
Manch
einer
denkt,
er
könnte
Gedanken
kontrollieren.
Das
ist
aber
nicht
der
Fall.
Sobald
wir
uns
einem
Gedanken
zuwenden
wird
er
mächtig
und
beginnt
den
Menschen
zu
beherrschen.
Gedanken
sind
wie
luftige
Wesen,
die
man
nie
richtig zu fassen bekommt. Deshalb werden Gedanken auch dem Element Luft zugeordnet.
Die
Eigenschaft
von
Luft
ist
vermittelnd.
Es
verbindet
das
Feuer
und
das
Wasser.
Gäbe
es
keine
Wärme
und
keine
Feuchtigkeit
in
der
Luft
wäre
Wetter
unmöglich.
Wetter
existiert
nur
bis
in
die
Höhen,
in
denen
noch
Wasser
vorkommt.
Das
kann
jeder
bestätigen,
der
einmal
mit
einem
großen
Flugzeug
geflogen
ist.
Die
sogenannten
Luftlöcher kommen vom Wetter. Ist der Flieger aber hoch genug und somit über dem Wetter, verläuft der Flug ruhig.
Eine
andere
Eigenschaft
der
Luft
ist
erhaltend.
Durch
Ihre
Atmung
erhalten
Sie
Ihr
Leben.
Auch
beim
Wetter
ist
der
erhaltende
Faktor
nicht
zu
übersehen.
Herrscht
Hochdruck,
dann
ist
längere
Zeit
schönes
Wetter
und
bei
Tiefdruck
bleibt es lange veränderlich.
Schauen
wir
uns
jetzt
den
4.
Bestandteil
an.
Aus
Wille,
Gedanken
und
Gefühlen
entstehen
auf
der
physischen
Ebene
Realitäten.
Wenn
wir
es
geistig-seelisch
betrachten,
entsteht
aus
wollen,
denken
und
fühlen
unser
Bewusstsein,
das
auf der feinstofflichen Seite den Zusammenschluss dieser drei Teile zeigt.
Bewusstsein
ist
etwas
dem
wir
uns
bewusst
sind
und
das
in
uns
schon
existiert.
Bewusstsein
ist
insofern
gleichzusetzen mit Realität, das bereits auf der physischen Ebene existiert.
Eine
Realität
ist
etwas
zum
Anpacken.
Es
ist
fest.
Man
kann
es
mit
seinen
Sinnen
erfassen,
da
es
starr
ist.
Zudem
kann
man
die
Realität
messen
mittels
Gewicht,
Maß,
Raum
oder
Zeit.
Die
hier
gezeigten
Eigenschaften
Festigkeit,
Starrheit und Messbarkeit sind auch vorhanden in dem Element Erde.
Wir haben jetzt alle vier Elemente gefunden.
Diese Elemente sind neutral. Man kann sie besser nutzen als die ursprünglichen Begriffe.
Elemente in den Menschen
Elemente
sind
in
jedem
Menschen
in
vielfältiger
Weise
in
Eigenschaften
erkennbar.
Normalerweise
gibt
es
niemand,
bei
dem
die
Elemente
ausgeglichen
sind.
Sie
sind
auch
oft
nicht
annährend
ausgeglichen.
Meist
überwiegt
ein
Element.
Dieses
Element
ist
dann
so
stark
vorherrschend,
dass
ein
aufmerksamer
Beobachter
erkennen
kann,
welches Element das ist. Man kann es auch sehr gut erkennen anhand dem Beruf oder der Tätigkeit.
Feuer (Wille):
Bei
allen
Menschen
in
Führungspositionen
überwiegt
das
Element
Feuer.
Es
sind
die
herrschenden
Personen
oder
die
dominanten.
Wer
in
seinem
Leben
seinen
Willen
zielgerichtet
einsetzt,
hat
meist
sehr
viel
Willen
und
damit
Feuer
in sich.
Wasser (Gefühle):
Alle
Menschen
mit
vielen
Wasserelementen
hören
viel
auf
ihr
Gefühl.
Sie
sind
oft
Künstler
oder
engagieren
sich
in
sozialen
Berufen.
Sie
dienen
anderen
Menschen
und
helfen
anderen
in
Harmonie
mit
der
Umwelt
zurecht
zu
kommen.
Luft (Gedanken)
Wer
seinen
Gedanken
das
Haupt-Augenmerk
zuwendet,
ist
in
der
Wissenschaft
zu
Hause.
Er
unterrichtet
oder
forscht.
Auch
Menschen,
die
sich
mit
Religion
und
Philosophie
beschäftigen
gehören
zu
den
Menschen,
bei
denen
das Luftelement überwiegt.
Erde (Realität, Bewusstsein):
Das Element Feuer im Menschen
Menschen,
die
immer
dabei
sind
andere
Leute
zu
beherrschen,
haben
sehr
viel
Feuer
in
sich.
Ein
sehr
gutes
Beispiel
hierfür
wäre
Adolf
Hitler.
Er
war
ein
Feuermensch.
Manche
neigen
dazu,
in
Familien
oder
im
Staat
als
Diktatoren
aufzutreten.
Sie
wollen
alles
bestimmen
und
alle
sollen
nur
nach
ihrer
Pfeife
tanzen.
Nur
er
oder
sie
allein
bestimmt.
Alle anderen müssen springen, um die Wünsche und Befehle zu erledigen.
Es
gibt
auch
sehr
grausame
und
kriminelle
Menschen,
welche
sich
berufen
fühlen
als
Herrscher
der
Welt,
die
Kriege
beginnen, andere kämpfen lassen und unnötiges Leid in der Welt erzeugen. Auch sie sind Feuermenschen.
Es
gibt
Menschen,
die
leiden
sehr
unter
einem
Vater
oder
einer
Mutter,
die
so
handelt.
Kinder
wissen
dann
nicht,
was
sie
dem
entgegenzusetzen
haben.
Sie
wissen
nicht,
wie
sie
dem
entgegen
steuern
können.
Es
gibt
ein
Mittel,
aber
dieses hat nicht jeder zur Verfügung.
Grausamkeit,
Kriminalität
und
beherrschende
Menschen
leiden
an
einer
Krankheit
des
Bewusstseins.
So
eine
Krankheit
kann
man
aber
heilen,
wenn
man
weiß,
wie.
Diese
Charaktere
sollen
viel
Zeit
am
Meer
verbringen
und
dort
auch
Spaziergänge
machen.
Diesen
extremen
Feuermenschen
fehlt
das
Wasser
und
das
ist
am
Meer
in
Massen
vorhanden. Der Ozean zieht die Brutalität aus dem Körper.
Feuer = Tagmensch
Wasser = Nachtmensch
Sind
Ihnen
die
Worte
Tag-
oder
Nachtmenschen
ein
Begriff?
Die
Tagmenschen
stehen
immer
früh
auf,
egal
ob
wochentags
oder
am
Wochenende.
Für
sie
gilt,
dass
man
am
Tag
auf
sein
muss.
Tagmenschen
haben
immer
mehr
Feuer
in
sich.
Im
Gegensatz
dazu
haben
die
Nachtmenschen
immer
zu
viel
Wasser
in
sich.
Nachtmenschen
leben
in
der
Nacht.
Der
Mond
ist
deren
Sonne.
Dem
Mond
wird
sowieso
das
Gefühl
zugeschrieben
und
dieses
kooperiert
mit
dem
Wasser.
Nachtmenschen
nutzen
gerne
die
Nacht
und
schlafen
bis
tief
in
den
Tag,
sobald
dies
möglich
ist,
z.B.
am Wochenende oder im Urlaub.
Das Element Wasser im Menschen
Wer
zu
viele
Wasserelemente
in
sich
hat,
bei
dem
kommen
immer
wieder
die
Wünsche,
Begierden
und
Verlangen
hoch.
Diese
Person
wird
geplagt
von
dem,
was
sie
haben
will.
Sie
lernt
zwar
auch
immer
auf
Gefühle
zu
achten,
doch
der Kaufrausch überwiegt und hebt das Positive der Gefühle auf.
Eine
weitere
negative
Eigenschaft
des
Wassers
ist
die
Hingabe.
Sind
Menschen
mit
viel
Feuer
oft
dominant,
so
sind
Menschen
mit
dem
Gegenteil,
eben
viel
Wasser,
oft
devot.
Sie
leben
gerne
diese
Hingabe
aus,
was
dazu
führt,
dass
sie
sich
von
den
Trägheitsschemen
vollkommen
vereinnahmen
lassen
und
zu
absolut
nichts
in
der
Lage
sind.
Trägheitsschemen
sind
etwas
sehr
gefährliches,
denn
sie
haben
die
Macht
den
Menschen
so
zu
beeinflussen,
dass
er
absolut
nichts
mehr
machen
kann.
Dann
saugen
die
Schemen
und
Geister
die
ganze
Energie
ab.
Menschen,
welche
von
Trägheitsschemen
beherrscht
werden,
schlafen
schlecht,
müssen
morgens
lange
ausschlafen
und
sind
am
Tag
auch
zu
keiner
Tätigkeit
zu
bewegen.
Sie
werden
regelrecht
von
den
Schemen
lahmgelegt.
Dabei
ist
es
sehr
einfach
gerade
gegen
diese
Schemen
vorzugehen.
Man
nehme
sich
vor
jeden
Morgen
z.B.
um
8
Uhr
aufzustehen
und
nimmt
dann
den
Schemen
die
Möglichkeit
zur
Kontrolle.
Schon
wird
die
Macht
der
Schemen
kleiner
und
die
Kraft
wird
weniger und man hat in wenigen Tagen sein Leben wieder im Griff.
Devote
Menschen
haben
derart
viel
Wasser
in
sich,
dass
sie
von
dem
Wasser
regiert
werden.
Wasser
ist
ruhig
fließend.
Devote
Menschen
reagieren
oft
auf
ihre
Umwelt
so,
dass
sie
immer
in
den
anderen
den
Verursacher
Ihrer
Probleme
suchen.
Sie
sind
für
nichts
verantwortlich,
denn
sie
machen
ja
überhaupt
nichts.
Alle
anderen
sind
an
der
Misere
der
Welt
schuld
oder
daran,
wie
es
ihnen
geht.
Unterhalten
sie
sich
mit
denen,
dann
erkennen
Sie,
dass
nur
diese Person absolut schuldlos ist und alle anderen Leute Dreck am Stecken haben.
Das Element Luft im Menschen
Wer
vom
Luftelement
beherrscht
wird
und
die
Gedanken,
Ideen,
Vorstellung
und
Gedanken
überwiegen
meint
immer,
dass alle Menschen auch so denken müssten.
Haben
Sie
schon
mal
jemand
kennen
gelernt,
der
anfängt
zu
reden,
wenn
die
Person
morgens
aufwacht
und
nicht
mehr
aufhört
bis
zum
Schlafen
gehen?
Das
sind
die
Luft-Menschen.
Sie
sind
Meister
im
Reden.
Es
macht
ihnen
riesigen
Spaß
und
sie
können
alle
Menschen
unterhalten.
In
ihrer
Nähe
brauchen
Sie
nicht
zu
reden.
Sie
kommen
auch nicht zu Wort, denn bei einem Zusammentreffen mit solchen Menschen reden immer diese Leute.
Kennen
Sie
jemand
bei
dem
Sie
bei
einer
Diskussion
nie
eine
Chance
haben?
Auch
das
sind
Luft-Menschen.
Auch
wenn
sie
in
einer
ausweglosen
Situation
sind,
können
sie
diskutieren
und
finden
immer
einen
Weg,
sich
aus
einer
Sache heraus zu reden. Solche Menschen gehen gerne in die Politik, denn da können sie sich ausleben.
Es
gibt
auch
Menschen,
die
reden
interessant
über
ein
belangloses
Thema
und
können
dann
gedanklich
in
die
Tiefe
gehen
und
alles
bis
in
die
letzte
Ecke
beleuchten.
Sie
haben
vielfältige
Ideen
und
wollen
dann
gerne
von
der
Umwelt
wissen,
was
man
davon
hält.
Für
andere
Menschen,
welche
mit
der
Luft
nicht
so
viel
zu
tun
haben,
wird
das
Gespräch
oft zur Qual, weil sie sich nicht so sehr in eine Sache vertiefen wollen.
Das Element Erde im Menschen
Ist
Ihnen
schon
mal
aufgefallen,
dass
Ihr
Ego
anschwillt
und
groß
und
stark
wird,
sobald
Sie
sich
rechtfertigen
müssen?
Genau
das
passiert
auch
bei
Menschen,
die
für
alles
eine
Rechtfertigung
verlangen.
Sie
sind
stark
vom
Ego
geprägt
und
das
ist
ein
Merkmal
von
Menschen,
die
dem
Element
Erde
zuneigen.
Auch
das
Rechthaberische
gehört
zum Element Erde.
Haben
Sie
schon
mal
von
Messies
gehört?
Das
sind
Leute,
die
alles
sammeln,
was
sich
in
Ihrer
Nähe
befindet
und
daher
auch
immer
eine
große
Unordnung
haben.
Sie
sammeln
alte
Zeitungsberichte,
Bücher,
Wäsche
usw.
Alles
wird
aufgehoben.
Messies
horten
alles,
was
möglich
ist,
auch
Speisen
und
sie
gehören
zu
der
Sorte
Menschen,
bei
denen
das
Element
Erde
überwiegt.
Erinnern
wir
uns.
Luftmenschen
hängen
Gedanken
nach.
Sie
horten
quasi
Gedanken
und
sind
dort
oft
unordentlich.
Dies
sieht
man
aber
nicht
so
sehr.
Da
liegen
höchstens
kleine
Zettelchen
herum
zur
Erinnerung.
Luftmenschen
lassen
die
Materie
los.
Erdmenschen
horten
Güter
und
lassen
diese
herum
liegen.
Sie
kümmern sich nicht so sehr um den Intellekt.
Zu viele Elemente im Menschen
Besonders wichtig für uns ist es jetzt, wie Sie einen Mangel an den Elementen bei sich erkennen.
Zuviel Feuer:
Durst (Mangel an Wasser)
Zuviel Wasser:
Kälte (Mangel an Feuer)
Zuviel Luft:
Hunger (Mangel an Erde)
Zuviel Erde:
Müdigkeit (Mangel an Luft)
Zu wenige Elemente im Menschen
Tritt
ein
Element
bei
uns
zu
stark
auf,
so
haben
wir
einen
Mangel
an
einem
anderen
Element.
Ist
bei
uns
jedoch
ein
Bestandteil dauerhaft überbewertet, treten wiederum andere Probleme zu Tage:
Übersättigung von Feuer:
Es entsteht ein Verlangen nach Bewegung und Tätigkeit
Übersättigung von Wasser:
Die Ausscheidung wird stärker
Übersättigung von Luft:
Probleme mit der Nahrungsaufnahme
Übersättigung
von
Erde:
Der
Geschlechtstrieb
wird
normalerweise
gestört.
Bei
älteren
Personen
kann
sich
auch
ein
Wunsch nach erhöhter Arbeitsbetätigung oder nach schöpferischen Tätigkeiten zeigen.
Mit
der
Kenntnis
dieser
Wirkung
der
Elemente
können
Sie
schon
sehr
viele
Probleme
bei
sich
und
anderen
Menschen
erkennen.
Es
ist
nie
ganz
leicht,
einen
Ausgleich
an
Elementen
im
Körper
zu
erreichen.
Sie
sollten
diesen
Weg
jedoch
angehen
und
ihn
konsequent
beschreiten.
Überlegen
Sie
sich,
wo
bei
Ihnen
ein
Problem
auftritt
und
reagieren
Sie
entsprechend.
Fühlen
Sie
z.B.
eine
Überhitzung
im
Beckenbereich,
so
wird
die
meist
durch
einen
Mangel
an
Wasser
entstanden
sein.
Trinken
Sie
jetzt
mehr
verteilt
über
den
ganzen
Tag.
Es
ist
oftmals
nicht
ausreichend
für
Ihren
Körper,
wenn
Sie
nur
abends
viel
trinken.
Dies
geschieht
leider
in
unserer
zivilisierten
Gesellschaft
zu
oft.
Tagsüber
wird
fast
ausschließlich Kaffee getrunken, was dem Körper viel Wasser entzieht und somit oft schädlicher ist als nützlich.
Achten
Sie
jetzt
auf
Ihren
physischen
Körper.
Mit
ausgeglichenen
Elementen
in
Ihrem
Körper
können
Sie
bereits
sehr
viel bei sich erreichen und dies mit preiswerten Methoden.
weiterlesen
Zirkel
Charakterschulung
Innenschau
3.Fortsetzung
Die vier Elemente
Auf
der
körperlichen,
also
der
physischen
Ebene
erzeugt
also
Wille,
Gedanke
und
Gefühl
die
Realität.
Dies kann man auch mit einem Quadrat darstellen:
In
dieser
Darstellung
sehen
wir
wieder,
dass
der
Gedanke
die
Vermittlerrolle
hat
zwischen
dem
Willen
und
dem
Gefühl.
Alle
Gedanken
wollen
sich
verwirklichen
und
deshalb
stehen
sie
sich
auch
gegenüber.
Es
gibt
nichts
auf
der
Welt,
was
nicht
vor
der
Realisierung
ein
Gedanke
war.
Der
Gedanke
ist
die
feinstoffliche
Verwirklichung
und
die
Realität
ist
das
grobstoffliche Pendant dazu.
Ebenso
stehen
sich
Wille
und
Gefühl
gegenüber.
In
den
Beispielen
für
Begierde
und
Liebe
haben
wir
gesehen,
dass
dies
richtig
ist.
Ein
dominanter
Gedanke
(Wille
+
Gedanke)
kann
sich
in
ein
Gefühl
verändern.
Wir sehen hier die richtigen Gegensätze.
Schauen
wir
uns
an,
was
der
Wille
ausmacht.
Der
Wille
ist
zielgerichtet
und
expandierend.
Er
will
sich
durchsetzen
und
ausbreiten.
Dies
sind
aber
genau
die
Eigenschaften,
die
man
dem
Feuer
zuschreibt.
Das
Feuer
soll
im
Ursprung
einmal
das
erste
Element
gewesen
sein,
das
existierte.
Alles
entstammt
zwar
dem
Akasha
oder
Prana,
das
erste
Element
war
aber
Feuer.
Der
Wille
will
sich
durchsetzen.
Was
sind
die
Eigenschaften
des
Gefühls?
Das
Gefühl
ist
beständig
und
ruhend.
Das
Gefühl
schwingt
und
dadurch
schwingt
auch
der
ganze
physische
Körper.
Es
gibt
Menschen,
die
haben
eine
sehr
hohe
Schwingung
und
genauso
gibt
es
Menschen
mit
grober
Schwingung.
Hohe
Schwingungen
kann
man
z.B.
durch
Meditation,
Yoga,
Qi
Gong,
Tai
Chi
usw.
erreichen.
Niedere
Schwingungen
sind
in
depressiven
Menschen.
Je
nach
unserer
Schwingung
ziehen
wir
unterschiedliche
Menschen
an.
Jemand
mit
einer
hohen
Schwingung
wird
eher
jemand
anziehen,
der
eine
hohe
Schwingung
hat
oder
sucht.
Jemand
mit
niederer
Schwingung
zieht
Menschen
an,
die
in
den
Sorgen
und
Ängsten
des
Alltags
leben
und
hauptsächlich
ihre
Probleme
weitergeben.
Durch
unsere
Gefühle
ziehen
wir
also
die
Menschen
in
unser
Leben
die
ähnlich
schwingen wie wir.
Aus
den
Gefühlen
heraus
entstehen
die
Wünsche,
Begierden
und
Verlangen.
Diese
werden
von
den
Gedanken
aufgegriffen
und
mittels
des
Willens
versucht in der Realität durchzusetzen.
Gefühle
sind
nicht
nur
anziehend
sondern
auch
festhaltend.
Sobald
sich
Menschen
mit
ähnlichen
Schwingungen
kennengelernt
haben,
treffen
sie
sich
in
Clubs oder es bilden sich Freundschaften.
Betrachten
wir
nochmals
die
Eigenschaften
der
Gefühle:
Es
sind
Beständigkeit,
Ruhe,
Anziehung
und
das
Festhalten.
Genau
das
sind
aber
die
Eigenschaften
des
Wassers.
Wasser
hat
die
Eigenschaften wie die Gefühle.
Wenden
wir
uns
den
Gedanken
zu.
Gedanken
vermitteln
zwischen
dem
Willen
und
dem
Gefühl.
Nutzt
man
alle
drei
Faktoren,
so
kann
man
alles
erreichen,
was
man
will.
Dadurch,
dass
Gedanken
alleine
nutzbar
sind,
aber
auch
im
Zusammenhang
mit
dem
Willen
eine
starke
Kraft
ausüben
und
im
Zusammenspiel
mit
dem
Gefühl
sehr
mächtig
sind,
sind
sie
universal
beim
Menschen
einsetzbar.
Manche
Menschen,
darunter
viele
Männer,
meinen
sogar
ganz
auf
das
Gefühl
verzichten
zu
können,
da
Gedanken
alleine genügen könnten.
Gedanken
sind
Vermittler.
Einerseits
nutzen
sie
den
Willen
und
verbinden
sich
mit
ihm.
Andererseits
sind
sie bei jedem wichtigen Gefühl zugegen.
Gedanken
haben
zusätzlich
die
Eigenschaft
erhaltend
zu
sein,
denn
Gedanken
horten
sich
gerne
zusammen.
Mit
ähnlichen
Gedanken
verbunden
haben
sie
eine
gigantische
Macht
im
Menschen
und
leider
auch
sehr
oft über den Menschen.
Manch
einer
denkt,
er
könnte
Gedanken
kontrollieren.
Das
ist
aber
nicht
der
Fall.
Sobald
wir
uns
einem
Gedanken
zuwenden
wird
er
mächtig
und
beginnt
den
Menschen
zu
beherrschen.
Gedanken
sind
wie
luftige
Wesen,
die
man
nie
richtig
zu
fassen
bekommt.
Deshalb
werden
Gedanken
auch
dem
Element
Luft
zugeordnet.
Die
Eigenschaft
von
Luft
ist
vermittelnd.
Es
verbindet
das
Feuer
und
das
Wasser.
Gäbe
es
keine
Wärme
und
keine
Feuchtigkeit
in
der
Luft
wäre
Wetter
unmöglich.
Wetter
existiert
nur
bis
in
die
Höhen,
in
denen
noch
Wasser
vorkommt.
Das
kann
jeder
bestätigen,
der
einmal
mit
einem
großen
Flugzeug
geflogen
ist.
Die
sogenannten
Luftlöcher
kommen
vom
Wetter.
Ist
der
Flieger
aber
hoch
genug
und
somit
über
dem Wetter, verläuft der Flug ruhig.
Eine
andere
Eigenschaft
der
Luft
ist
erhaltend.
Durch
Ihre
Atmung
erhalten
Sie
Ihr
Leben.
Auch
beim
Wetter
ist
der
erhaltende
Faktor
nicht
zu
übersehen.
Herrscht
Hochdruck,
dann
ist
längere
Zeit
schönes
Wetter
und
bei Tiefdruck bleibt es lange veränderlich.
Schauen
wir
uns
jetzt
den
4.
Bestandteil
an.
Aus
Wille,
Gedanken
und
Gefühlen
entstehen
auf
der
physischen
Ebene
Realitäten.
Wenn
wir
es
geistig-seelisch
betrachten,
entsteht
aus
wollen,
denken
und
fühlen
unser
Bewusstsein,
das
auf
der
feinstofflichen
Seite
den Zusammenschluss dieser drei Teile zeigt.
Bewusstsein
ist
etwas
dem
wir
uns
bewusst
sind
und
das
in
uns
schon
existiert.
Bewusstsein
ist
insofern
gleichzusetzen
mit
Realität,
das
bereits
auf
der
physischen Ebene existiert.
Eine
Realität
ist
etwas
zum
Anpacken.
Es
ist
fest.
Man
kann
es
mit
seinen
Sinnen
erfassen,
da
es
starr
ist.
Zudem
kann
man
die
Realität
messen
mittels
Gewicht,
Maß,
Raum
oder
Zeit.
Die
hier
gezeigten
Eigenschaften
Festigkeit,
Starrheit
und
Messbarkeit
sind auch vorhanden in dem Element Erde.
Wir haben jetzt alle vier Elemente gefunden.
Diese
Elemente
sind
neutral.
Man
kann
sie
besser
nutzen als die ursprünglichen Begriffe.
Elemente in den Menschen
Elemente
sind
in
jedem
Menschen
in
vielfältiger
Weise
in
Eigenschaften
erkennbar.
Normalerweise
gibt
es
niemand,
bei
dem
die
Elemente
ausgeglichen
sind.
Sie
sind
auch
oft
nicht
annährend
ausgeglichen.
Meist
überwiegt
ein
Element.
Dieses
Element
ist
dann
so
stark
vorherrschend,
dass
ein
aufmerksamer
Beobachter
erkennen
kann,
welches
Element
das
ist.
Man
kann
es
auch
sehr
gut
erkennen
anhand
dem
Beruf oder der Tätigkeit.
Feuer (Wille):
Bei
allen
Menschen
in
Führungspositionen
überwiegt
das
Element
Feuer.
Es
sind
die
herrschenden
Personen
oder
die
dominanten.
Wer
in
seinem
Leben
seinen
Willen
zielgerichtet
einsetzt,
hat
meist
sehr
viel
Willen und damit Feuer in sich.
Wasser (Gefühle):
Alle
Menschen
mit
vielen
Wasserelementen
hören
viel
auf
ihr
Gefühl.
Sie
sind
oft
Künstler
oder
engagieren
sich
in
sozialen
Berufen.
Sie
dienen
anderen
Menschen
und
helfen
anderen
in
Harmonie
mit
der
Umwelt zurecht zu kommen.
Luft (Gedanken)
Wer
seinen
Gedanken
das
Haupt-Augenmerk
zuwendet,
ist
in
der
Wissenschaft
zu
Hause.
Er
unterrichtet
oder
forscht.
Auch
Menschen,
die
sich
mit
Religion
und
Philosophie
beschäftigen
gehören
zu
den
Menschen, bei denen das Luftelement überwiegt.
Erde (Realität, Bewusstsein):
Das Element Feuer im Menschen
Menschen,
die
immer
dabei
sind
andere
Leute
zu
beherrschen,
haben
sehr
viel
Feuer
in
sich.
Ein
sehr
gutes
Beispiel
hierfür
wäre
Adolf
Hitler.
Er
war
ein
Feuermensch.
Manche
neigen
dazu,
in
Familien
oder
im
Staat
als
Diktatoren
aufzutreten.
Sie
wollen
alles
bestimmen
und
alle
sollen
nur
nach
ihrer
Pfeife
tanzen.
Nur
er
oder
sie
allein
bestimmt.
Alle
anderen
müssen
springen,
um
die
Wünsche
und
Befehle
zu
erledigen.
Es
gibt
auch
sehr
grausame
und
kriminelle
Menschen,
welche
sich
berufen
fühlen
als
Herrscher
der
Welt,
die
Kriege
beginnen,
andere
kämpfen
lassen
und
unnötiges
Leid
in
der
Welt
erzeugen.
Auch
sie
sind
Feuermenschen.
Es
gibt
Menschen,
die
leiden
sehr
unter
einem
Vater
oder
einer
Mutter,
die
so
handelt.
Kinder
wissen
dann
nicht,
was
sie
dem
entgegenzusetzen
haben.
Sie
wissen
nicht,
wie
sie
dem
entgegen
steuern
können.
Es
gibt
ein
Mittel,
aber
dieses
hat
nicht
jeder
zur
Verfügung.
Grausamkeit,
Kriminalität
und
beherrschende
Menschen
leiden
an
einer
Krankheit
des
Bewusstseins.
So
eine
Krankheit
kann
man
aber
heilen,
wenn
man
weiß,
wie.
Diese
Charaktere
sollen
viel
Zeit
am
Meer
verbringen
und
dort
auch
Spaziergänge
machen.
Diesen
extremen
Feuermenschen
fehlt
das
Wasser
und
das
ist
am
Meer
in
Massen
vorhanden.
Der
Ozean
zieht
die
Brutalität
aus dem Körper.
Feuer = Tagmensch
Wasser = Nachtmensch
Sind
Ihnen
die
Worte
Tag-
oder
Nachtmenschen
ein
Begriff?
Die
Tagmenschen
stehen
immer
früh
auf,
egal
ob
wochentags
oder
am
Wochenende.
Für
sie
gilt,
dass
man
am
Tag
auf
sein
muss.
Tagmenschen
haben
immer
mehr
Feuer
in
sich.
Im
Gegensatz
dazu
haben
die
Nachtmenschen
immer
zu
viel
Wasser
in
sich.
Nachtmenschen
leben
in
der
Nacht.
Der
Mond
ist
deren
Sonne.
Dem
Mond
wird
sowieso
das
Gefühl
zugeschrieben
und
dieses
kooperiert
mit
dem
Wasser.
Nachtmenschen
nutzen
gerne
die
Nacht
und
schlafen
bis
tief
in
den
Tag,
sobald
dies
möglich
ist,
z.B.
am
Wochenende oder im Urlaub.
Das Element Wasser im Menschen
Wer
zu
viele
Wasserelemente
in
sich
hat,
bei
dem
kommen
immer
wieder
die
Wünsche,
Begierden
und
Verlangen
hoch.
Diese
Person
wird
geplagt
von
dem,
was
sie
haben
will.
Sie
lernt
zwar
auch
immer
auf
Gefühle
zu
achten,
doch
der
Kaufrausch
überwiegt
und hebt das Positive der Gefühle auf.
Eine
weitere
negative
Eigenschaft
des
Wassers
ist
die
Hingabe.
Sind
Menschen
mit
viel
Feuer
oft
dominant,
so
sind
Menschen
mit
dem
Gegenteil,
eben
viel
Wasser,
oft
devot.
Sie
leben
gerne
diese
Hingabe
aus,
was
dazu
führt,
dass
sie
sich
von
den
Trägheitsschemen
vollkommen
vereinnahmen
lassen
und
zu
absolut
nichts
in
der
Lage
sind.
Trägheitsschemen
sind
etwas
sehr
gefährliches,
denn
sie
haben
die
Macht
den
Menschen
so
zu
beeinflussen,
dass
er
absolut
nichts
mehr
machen
kann.
Dann
saugen
die
Schemen
und
Geister
die
ganze
Energie
ab.
Menschen,
welche
von
Trägheitsschemen
beherrscht
werden,
schlafen
schlecht,
müssen
morgens
lange
ausschlafen
und
sind
am
Tag
auch
zu
keiner
Tätigkeit
zu
bewegen.
Sie
werden
regelrecht
von
den
Schemen
lahmgelegt.
Dabei
ist
es
sehr
einfach
gerade
gegen
diese
Schemen
vorzugehen.
Man
nehme
sich
vor
jeden
Morgen
z.B.
um
8
Uhr
aufzustehen
und
nimmt
dann
den
Schemen
die
Möglichkeit
zur
Kontrolle.
Schon
wird
die
Macht
der
Schemen
kleiner
und
die
Kraft
wird
weniger
und
man
hat
in
wenigen
Tagen
sein
Leben
wieder im Griff.
Devote
Menschen
haben
derart
viel
Wasser
in
sich,
dass
sie
von
dem
Wasser
regiert
werden.
Wasser
ist
ruhig
fließend.
Devote
Menschen
reagieren
oft
auf
ihre
Umwelt
so,
dass
sie
immer
in
den
anderen
den
Verursacher
Ihrer
Probleme
suchen.
Sie
sind
für
nichts
verantwortlich,
denn
sie
machen
ja
überhaupt
nichts.
Alle
anderen
sind
an
der
Misere
der
Welt
schuld
oder
daran,
wie
es
ihnen
geht.
Unterhalten
sie
sich
mit
denen,
dann
erkennen
Sie,
dass
nur
diese
Person
absolut
schuldlos
ist
und
alle
anderen
Leute
Dreck
am
Stecken haben.
Das Element Luft im Menschen
Wer
vom
Luftelement
beherrscht
wird
und
die
Gedanken,
Ideen,
Vorstellung
und
Gedanken
überwiegen
meint
immer,
dass
alle
Menschen
auch
so
denken müssten.
Haben
Sie
schon
mal
jemand
kennen
gelernt,
der
anfängt
zu
reden,
wenn
die
Person
morgens
aufwacht
und
nicht
mehr
aufhört
bis
zum
Schlafen
gehen?
Das
sind
die
Luft-Menschen.
Sie
sind
Meister
im
Reden.
Es
macht
ihnen
riesigen
Spaß
und
sie
können
alle
Menschen
unterhalten.
In
ihrer
Nähe
brauchen
Sie
nicht
zu
reden.
Sie
kommen
auch
nicht
zu
Wort,
denn
bei
einem
Zusammentreffen
mit
solchen
Menschen
reden immer diese Leute.
Kennen
Sie
jemand
bei
dem
Sie
bei
einer
Diskussion
nie
eine
Chance
haben?
Auch
das
sind
Luft-
Menschen.
Auch
wenn
sie
in
einer
ausweglosen
Situation
sind,
können
sie
diskutieren
und
finden
immer
einen
Weg,
sich
aus
einer
Sache
heraus
zu
reden.
Solche
Menschen
gehen
gerne
in
die
Politik,
denn da können sie sich ausleben.
Es
gibt
auch
Menschen,
die
reden
interessant
über
ein
belangloses
Thema
und
können
dann
gedanklich
in
die
Tiefe
gehen
und
alles
bis
in
die
letzte
Ecke
beleuchten.
Sie
haben
vielfältige
Ideen
und
wollen
dann
gerne
von
der
Umwelt
wissen,
was
man
davon
hält.
Für
andere
Menschen,
welche
mit
der
Luft
nicht
so
viel
zu
tun
haben,
wird
das
Gespräch
oft
zur
Qual,
weil
sie
sich
nicht
so
sehr
in
eine
Sache
vertiefen
wollen.
Das Element Erde im Menschen
Ist
Ihnen
schon
mal
aufgefallen,
dass
Ihr
Ego
anschwillt
und
groß
und
stark
wird,
sobald
Sie
sich
rechtfertigen
müssen?
Genau
das
passiert
auch
bei
Menschen,
die
für
alles
eine
Rechtfertigung
verlangen.
Sie
sind
stark
vom
Ego
geprägt
und
das
ist
ein
Merkmal
von
Menschen,
die
dem
Element
Erde
zuneigen.
Auch
das
Rechthaberische
gehört
zum
Element Erde.
Haben
Sie
schon
mal
von
Messies
gehört?
Das
sind
Leute,
die
alles
sammeln,
was
sich
in
Ihrer
Nähe
befindet
und
daher
auch
immer
eine
große
Unordnung
haben.
Sie
sammeln
alte
Zeitungsberichte,
Bücher,
Wäsche
usw.
Alles
wird
aufgehoben.
Messies
horten
alles,
was
möglich
ist,
auch
Speisen
und
sie
gehören
zu
der
Sorte
Menschen,
bei
denen
das
Element
Erde
überwiegt.
Erinnern
wir
uns.
Luftmenschen
hängen
Gedanken
nach.
Sie
horten
quasi
Gedanken
und
sind
dort
oft
unordentlich.
Dies
sieht
man
aber
nicht
so
sehr.
Da
liegen
höchstens
kleine
Zettelchen
herum
zur
Erinnerung.
Luftmenschen
lassen
die
Materie
los.
Erdmenschen
horten
Güter
und
lassen
diese
herum
liegen.
Sie
kümmern
sich
nicht
so
sehr
um
den
Intellekt.
Zu viele Elemente im Menschen
Besonders
wichtig
für
uns
ist
es
jetzt,
wie
Sie
einen
Mangel an den Elementen bei sich erkennen.
Zuviel Feuer:
Durst (Mangel an Wasser)
Zuviel Wasser:
Kälte (Mangel an Feuer)
Zuviel Luft:
Hunger (Mangel an Erde)
Zuviel Erde:
Müdigkeit (Mangel an Luft)
Zu wenige Elemente im Menschen
Tritt
ein
Element
bei
uns
zu
stark
auf,
so
haben
wir
einen
Mangel
an
einem
anderen
Element.
Ist
bei
uns
jedoch
ein
Bestandteil
dauerhaft
überbewertet,
treten
wiederum andere Probleme zu Tage:
Übersättigung
von
Feuer:
Es
entsteht
ein
Verlangen
nach Bewegung und Tätigkeit
Übersättigung
von
Wasser:
Die
Ausscheidung
wird
stärker
Übersättigung
von
Luft:
Probleme
mit
der
Nahrungsaufnahme
Übersättigung
von
Erde:
Der
Geschlechtstrieb
wird
normalerweise
gestört.
Bei
älteren
Personen
kann
sich
auch
ein
Wunsch
nach
erhöhter
Arbeitsbetätigung
oder nach schöpferischen Tätigkeiten zeigen.
Mit
der
Kenntnis
dieser
Wirkung
der
Elemente
können
Sie
schon
sehr
viele
Probleme
bei
sich
und
anderen
Menschen
erkennen.
Es
ist
nie
ganz
leicht,
einen
Ausgleich
an
Elementen
im
Körper
zu
erreichen.
Sie
sollten
diesen
Weg
jedoch
angehen
und
ihn
konsequent
beschreiten.
Überlegen
Sie
sich,
wo
bei
Ihnen
ein
Problem
auftritt
und
reagieren
Sie
entsprechend.
Fühlen
Sie
z.B.
eine
Überhitzung
im
Beckenbereich,
so
wird
die
meist
durch
einen
Mangel
an
Wasser
entstanden
sein.
Trinken
Sie
jetzt
mehr
verteilt
über
den
ganzen
Tag.
Es
ist
oftmals
nicht
ausreichend
für
Ihren
Körper,
wenn
Sie
nur
abends
viel
trinken.
Dies
geschieht
leider
in
unserer
zivilisierten
Gesellschaft
zu
oft.
Tagsüber
wird
fast
ausschließlich
Kaffee
getrunken,
was
dem
Körper
viel
Wasser
entzieht
und
somit oft schädlicher ist als nützlich.
Achten
Sie
jetzt
auf
Ihren
physischen
Körper.
Mit
ausgeglichenen
Elementen
in
Ihrem
Körper
können
Sie
bereits
sehr
viel
bei
sich
erreichen
und
dies
mit
preiswerten Methoden.
weiterlesen
Zirkel